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Aramäischer KSV Leimen – SG Rockenau 2:0 (0:0)

(jc) (cum) Nach der 18. Saisonniederlage steht der Abstieg der SG Rockenau so gut wie fest. Rechnerisch hätte die SG Rockenau vor dem Duell gegen den Aramäischen Kultursportverein Leimen noch eine hauchdünne Chance auf den Klassenerhalt in der Kreisklasse A gehabt. Doch nach einer 2:0-Niederlage gegen den direkten Konkurrenten durch einen Doppelschlag kurz vor Schluss ist der Abstieg der SG im Jubiläumsjahr so gut wie besiegelt.
Die Aramäer jubelten mit ihren Fans, die Rockenauer ließen die Köpfe hängen. Dank zweier Tore von Adam Güzel und Simon Turan in der 84. und 85. Minute verschaffte sich Leimen im Abstiegskampf mächtig Luft. Zehn Punkte müsste Rockenau aus den letzten vier Saisonspielen noch holen, um mit dem KSV gleichzuziehen – angesichts der Leistung vom Sonntag eher unwahrscheinlich.
Die im Durchschnitt 21,7 Jahre junge Startelf der SG ging die Partie konzentriert an. Über 90 Minuten aber blieb sie zu passiv und machte sich mit ungenau geschlagenen hohen Bällen selbst das Leben schwer. Eine einzige Torchance durch Robin Menges nach schönem Heber von Christian Silbereis in der 13. Minute, dafür in der zweiten Hälfte einen immer noch löchrigen 6-2-2-Abwehrriegel – so lud Rockenau die Aramäer zum Spielen ein.
Die Leimener zeigten ihrerseits, warum sie ganz unten stehen. Der zweitharmloseste Angriff der A-Klasse vergab Chancen in Serie. Sowohl Corc Senci als auch Markus Can verzweifelten an SG-Torwart Sascha Köhler und sich selbst. Zwei nicht gegebene Elfmeter lösten heftige Proteste aus. Erst Güzel erlöste den KSV kurz vor Schluss: Fünf Meter vor dem Tor gelang es dem Stürmer zweimal hintereinander die Brust von Köhler anzuschießen, ehe er im dritten Versuch den Abpraller irgendwie ins Netz bugsierte. Eine Minute später schnürte Leimen die SG in ihrem Strafraum ein und spielte so lange hin- und her, bis sich Turan aus 20 Metern ein Herz fasste und flach ins untere Eck schoss. Endstand: Leimen 2, Rockenau 0. Leimen bleibt drin, Rockenau steigt ab. Um das vorherzusehen, muss man kein Prophet mehr sein.


07.05.06

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