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RGE-Ruderer bei den Deutschen Sprintmeisterschaften

(jc) (hb/ewa) Bei schönstem Herbstwetter fanden die 10. Deutschen Sprintmeisterschaften im Rudern zusammen mit dem traditionellen "Kettwiger Herbst-Cup" auf der Ruhr in Essen-Kettwig statt. Insgesamt 1248 Ruderinnen und Ruderer aus dem gesamten Bundesgebiet und den Niederlanden in 48 Achtern, 144 Vierern, 68 Zweiern und 31 Einern gingen an den Start.
Von der Rudergesellschaft Eberbach beteiligten sich an der Sprintmeisterschaft Axel Mayer, Martin Hasenpflug und Sofia Habicht und an den Rennen um den Herbstcup Simon Schiml in einem Mixetachter. Axel Mayer startete nach über einem Jahr Pause wieder einmal im Männer-Achter, allerdings für den RC Mühlheim. In einem spannenden Rennen konnte er sich über Vorlauf, Hoffnungslauf und Halbfinale für das Kleine Finale qualifizieren und gewann hier Platz zwei. Ähnlich erging es Martin Hasenpflug im Boot der Rudergesellschaft Ghibellinia Waiblingen. Er durfte am Abend bei Flutlicht im B-Finale der Männer-Achter starten. Die Ziel-Einläufe waren so knapp, dass erst am Sonntagmorgen die Ergebnisse feststanden. Waiblingen wurde Vierter.
Als Einzige ruderte Sofia Habicht offiziell für die Rudergesellschaft Eberbach. Sie ging im Frauen-Einer als jüngste Teilnehmerin an den Start. Gleich im Vorlauf traf sie auf die 30jährige Silke Günther aus dem deutschen Frauen-Achter, die den anderen Ruderinnen keine Chance auf einen ersten Platz gab. Nur die Erstplatzierten aus den Vorläufen kamen direkt ins Finale. Im Hoffnungslauf gab es dann ein hartes Rennen zwischen den übrigen Teilnehmerinnen. Die vier Frauen erreichten allesamt mit knapp einer Sekunde Abstand das Ziel. Sofia Habicht verpasste den Finallauf um nur 28 Hundertstel Sekunden.
Im Herbst-Cup ruderte Simon Schiml, Deutscher Meister im Männer-Zweier mit Steuermann im ad hoc zusammengestellten Mixed-Achter des Regensburger Rudervereins. Das Rennen ging am Samstag über die Distanz von 2500 und über 750 Meter (Sprint) und am Sonntag über 4000 und 250 Meter (Sprint). Doch eine eingespielte Renngemeinschaft mit hochkarätigen Ruderern aus dem norddeutschen Raum ließ allen anderen Mannschaften keinerlei Chance und sicherte sich mit deutlichem Abstand in allen vier Rennen den Sieg.




25.10.06

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