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Nachrichten > Sport und Freizeit

Misserfolgsserie in der Stried hält an

(bro) (rh) Fußballerische Magerkost – mit diesem Ausdruck könnte man schmeichelhaft umschreiben, was der SV Beerfelden am vergangenen Sonntag beim Heimspiel in der Stried bot. Derzeit läuft bei den Mannen in gelb-schwarz einfach nichts zusammen, die einfachsten Dinge misslingen, und deshalb muss man regelmäßig die Punkte dem Gegner überlassen. Zwar erwischte man gegen Würzberg einen Auftakt nach Maß, als Markus Ihrig ein feines Zuspiel von Martin Thiess geschickt im Tor der Gäste unterbrachte, jedoch war diese Führung nur fünf Minuten darauf schon wieder Makulatur. Dejan Deskoski schädelte eine lange Flanke ins Gehäuse von Sascha Gippert. In einer äußerst durchwachsenen Partie bekamen die Gäste nun langsam Oberwasser, folgerichtig gingen sie nach 23 Minuten in Führung. Daniel Weyrauch wurde nicht am Flanken gehindert, und in der Mitte war es Ibrahim Ciftci, der dieses Mal per Kopf vollstrecken konnte. Trotz der äußerst bescheidenen Leistung kam der SVB kurz darauf zur Chance, den Ausgleich zu erzielen. Gerd Eckhard war im Strafraum nur durch ein Foul zu bremsen und ließ SR Gramlich aus Scheidental keine andere Wahl, als auf den ominösen Punkt zu deuten. Norbert Hammann fühlte sich sicher, nahm sich der Sache an, scheiterte allerdings leider am VfR-Schlussmann Lothar Schiedlowski. So ging es mit dem knappen Rückstand in die Pause. Nach dem Seitenwechsel war man der Truppe aus dem Höhendorf dann zwar optisch überlegen, in zählbare Erfolge konnte man dies jedoch nicht mehr ummünzen – ganz im Gegenteil, denn eine knappe Viertelstunde vor Ende der Partie war Daniel Weyrauch zum 3:1 für die Gäste erfolgreich. Müßig zu erwähnen, dass auch dieser Treffer per Kopf erzielt wurde, die Lufthoheit hatten an diesem Tag also ganz klar die Gäste aus Würzberg. Nun ist sicherlich auch dem Letzten bewusst geworden, dass man mitten im Abstiegskampf angekommen ist, und man sich eben nur dann, wenn man selbigen auch annimmt, wieder aus der misslichen Lage befreien kann. Den Auftakt dazu kann man bereits am kommenden Sonntag, 26. November, um 14.30 Uhr machen, wenn es auf dem neuen Kunstrasen zum Duell mit der derzeit ebenfalls arg gebeutelten SG Erbach kommt. Die Kreisstädter mussten zuletzt zwei herbe Niederlagen gegen Günterfürst hinnehmen, aber bekanntlich sind angeschlagene Boxer die gefährlichsten, deshalb muss man im Sportpark bis an die Leistungsgrenze gehen, um dort etwas erben zu können.

Reserve:
Auch die Reserve musste gegen Würzberg mit 2:3 die Segel streichen, ein Doppelpack von Oliver "Fips" Rexroth genügte leider nicht für einen Punktgewinn.

20.11.06

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