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Nachrichten > Kultur und Bildung

Förderverein unterstützt innovatives Lernen


Mit der vom Förderverein unterstützten ats-Lernmethode erzielen Kinder schnell Ergebnisse. (Fotos: Böhm)

(ub) Mit viel Spaß am Lernen und in nur vier Stunden mit allen zehn Fingern am Computer Briefe schreiben wie ein Profi – so stellt sich der neue Förderverein der Bildungswerkstatt Grundschule Schönbrunn modernes Lernen vor.
Vorsitzender Sascha Babovitsch, Philipp Rühl und Patricia Küster präsentierten in den Räumen der Grundschule gemeinsam mit Rektor Karlfried Schicht und Dozentin Annette Nowottny das Ergebnis der neuen Kooperation zwischen der Volkshochschule Eberbach-Neckargemünd und der Bildungswerkstatt Schönbrunn.
Annette Nowottny erklärte das neue 10-Finger Lernsystem, das nach der ats- Methode mittels Visualisierung und Assoziation über kleine Bildergeschichten mit den Finger die richtigen Buchstaben auf der Tastatur finden lässt- und das auch noch ohne hinzuschauen und nach Beherrschung der ats- Methode doppelt so schnell wie mit dem „Adler-Such-System“. Für jede Taste, so Nowottny, gibt es ein Bild, allmählich entsteht eine Geschichte und bei allen Lernenden zwischen 8 und 80 Jahren würde sich der Lernerfolg garantiert nach vier Stunden einstellen. Der Förderverein unterstützt dieses Projekt für die kleinen Schüler, die ihr Wissen später in fast jedem Beruf nutzen können. Insgesamt sind 40 Kinder in zwei Gruppen immer mittwochs an ihrem Lieblingsplatz, dem Computer, begeistert bei der Sache. Der Förderverein und die Eltern teilen hierbei sich die Kosten. Die wenigste Zeit, betont Rektor Schicht, verbringen die Kinder am Bildschirm. Tasten und Bilder prägen sich über kleine Geschichten ein. Der Lernerfolg wird später bei einem Diktat überprüft, erklärt Nowottny. Die Anschlaggeschwindigkeit sei bei dieser Methode nicht relevant , vielmehr sei der korrekter Anschlag des Buchstabens wichtig. Besonders stolz seien alle Kinder über die Teilnahmebescheinigung, die ihnen am Ende des Kurses ausgehändigt wird.

Besonders stolz ist Schicht, der Förderverein und Bürgermeister Roland Schilling auch auf die Einweihung des neuen Werkraumes mit integrierter Küche. Ein zentraler Raum zum Begreifen aller gängigen Materialien sei entstanden, in dem es sich prima Werkeln lasse. Kinder könnten hier basteln, malen, sägen und arbeiten. "Eltern sollen mit eingebunden werden in die schulischen Belange ihrer Kinder", meinte Bürgermeister Schilling und "sie könnten sich auch mit ihrer Zeit sinnvoll im Kindergarten oder in der Schule einbringen, indem sie Lesevormittage und ähnliches gestalten. Die Erziehung ist eine gesellschaftspolitische Aufgabe", erklärte er und Karlfried Schicht lobte die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schönbrunn. Schicht möchte jedem Kind die Chance auf Bildung ermöglichen.

07.12.06

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