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Nachrichten > Sport und Freizeit

Reger Besuch und Erfahrungsaustausch beim Waldbrunner Hundeverein


Die Fotos zeigen Szenen aus den Vorführungen mit den Agility-Übungen der Spiel- und Spaßgruppe und Übungen für den Geruchssinn. (Fotos: Baumgartner)

(tb) Der Hundeverein Hot-Dogs Waldbrunn lud am vergangenen Sonntag zu seinemSommerfest auf dem herrlich gelegenen Übungsgelände in Waldbrunn–Schollbrunn ein. Dort konnten sich zahlreiche Besucher über den Verein, der als Ortsgruppe dem IRJGV e.V. angeschlossen ist, anschaulich informieren. Nach einem Ökumenischen Gottesdienst führte die Spiel– und Spaßgruppe der Hot-Dogs Übungen an Agility-Geräten vor, die viel Beifall fanden. Zuvor erläuterte der 1. Vorsitzende Harald Brauß die Arbeit des Waldbrunner Hundevereins. Stachel- oder Würgehalsbänder gelten hier als verpönt, da sie der Gesundheit des Hundes schaden würden. Bei den Hot-Dogs bevorzuge man das Brustgeschirr. Auch werden die Hunde hier zu nichts gezwungen, dressiert oder gar abgerichtet. Man versucht, die Hunde spielerisch und mit Belohnungen an die Dinge des Alltags zu gewöhnen. Die gewaltlose Erziehung des Hundes steht ganz groß im Verein geschrieben. Während der Vorführungen wurde auch gezeigt, wie man mit einfachen Gegenständen die Hunde sinnvoll im Haus beschäftigen kann. Mittags wiederholten die Mitglieder der Spiel- und Spaßgruppe noch einmal ihre Vorführungen. Die Gruppe besteht erst seit zweieinhalb Wochen und es war schon beachtlich, was die Hunde in dieser Zeit so alles gelernt hatten. Da es allen in der Gruppe sehr viel Spaß macht, will man in Zukunft eine Agility-Gruppe gründen, so der Vorsitzende weiter. Doch nicht nur bei Worten beließ es Harald Brauß. Mit seiner Hündin Ronja führte er Übungen vor, wie sie bei der Begleithundeprüfung verlangt werden.
Während des ganzen Tages herrschte reger Betrieb am Waldbrunner Hundeplatz. Zahlreiche große und kleine Zwei- und Vierbeiner waren gekommen, um sich mit den "Hot-Dogs" auszutauschen, oder sich über die Arbeit des Waldbrunner Hundevereines zu informieren. Für die kleinen Besucher gab es eine Hüpfburg zum Austoben, für die Größeren gab es die Möglichkeit, mit seinem Hund einen aufgebauten Geschicklichkeits-Parcours zu durchlaufen.




19.06.07

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