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Nachrichten > Kultur und Bildung

HSG-Volleyballer zum dritten Mal hintereinander im Landesfinale


(Foto: privat)

(bro) (lm)Die Volleyballer des HSG haben es wieder geschafft. Sie nutzten den Heimvorteil am Freitag, 26. Februar, und erreichten den ersten Platz im Oberschulamtsfinale.

Für die sieben Jungen der Wettkampfklasse 2 (1993 und jünger) galt es für ein Weiterkommen, zwei Spiele für sich zu entscheiden. Man spielte in einer Konstellation, die es nie zuvor gab. Erstmals war man kein reines Volleyballteam, denn Basketballer Maximillian Eppe konnte dank seiner vielseitigen sportlichen Fähigkeiten die zweite Mittelblockposition übernehmen.

Im ersten Spiel gegen ein Gymnasium aus Karlsruhe kam man nur schwer in die Gänge, vor allem Zuspieler Philipp Geier kam durch seinen großen Trainingsrückstand nicht zur erhofften Form. Dennoch gewann man durch die körperliche Überlegenheit 25:22. Mit einer Umstellung versuchte Coach Timo Goes zu erreichen, dass sein Hauptangriffsspieler besser in Szene gesetzt werden konnte. Diese Taktik funktionierte jedoch nicht, und Karlsruhe gewann 25:21. Nun musste also der Tie-Break her. Es kam wieder zum traditionellen Fehlstart. Man lag mit 0:4 hinten. Wachgerüttelt von einer Ansprache, klappte nun wieder alles, und man wechselte bei 8:4 die Seiten. Endlich wurde man seiner Favoritenrolle gerecht, und angetrieben durch die Zuschauer sicherte man sich den ersten Sieg.

Im zweiten Spiel spielte Karlsruhe gegen die Kepplerschule aus Freudenstadt, den nächsten Gegner des HSG. Freudenstadt setzte sich ebenfalls im Tie-Break durch, so dass es nun zu einen offiziellen Endspiel kommen sollte.

Durch eine neue Umstellung, die nun aber zum erhofften Erfolg führte, spielte man die Freudenstädter an die Wand. Andreas Schefner wechselte von der Außenposition auf seine gewohnte Zuspielposition. Hauptangreifer Lukas Münch und Lukas Jäger verwandelten im Angriff jeden Ball, und so gewannen die Eberbacher den ersten Satz 25:14. Als Diagonalangreifer versuchte sich der 14-jährige Nikolas Ullrich. Obwohl er niemals zuvor mit System gespielt hat, setzte er das erst kürzlich Gesehene sensationell um. Doch beim Stand von 23:14 schwammen die Eberbacher wieder. Freudenstadt glich zum Erstaunen aller noch aus, ehe Bastian Burger und Lukas Jäger das Spiel mit sehenswerten Angriffen verdient zu Gunsten der jungen Eberbacher entschieden.

Nach dem letzten Punkt kannte die Freude keine Grenzen mehr, und Jubel breitete sich aus. Nach dem Ausfall von Fabian Weithoff spielte man mit einer komplett neuen Mannschaft und schaffte es dennoch, sich für das Landesfinale in Freiburg zu qualifizieren. Dort trifft man, als eines der vier besten Schulvolleyballteams Baden-Württembergs in seiner Altersklasse, auf die anderen drei Regierungspräsidiumsmeister aus Baden-Württemberg. Man darf gespannt sein, wozu das Team noch fähig ist.

01.03.10

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