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Arbeitskreise werden machen statt diskutieren

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(Foto: Nicole Kolbe)

(ko) Gut 25 Teilnehmer konnten Dr. Peter Markert und seine Kollegen Julia Bubbel und Jens Wolter von der Imakomm-Akademie aus Aalen zusammen mit Steffen Koch, Leiter des Bauamts und Roland Heck vom Planungsamt am vergangenen Dienstagabend beim „Umsetzungsworkshop Einkaufs- und Dienstleistungsstandort Eberbach“ im Ratssaal begrüßen.

Die beiden Arbeitskreise „Gestaltung & Erreichbarkeit“ sowie „Marketing & Erlebnis“ trafen sich zu diesem Workshop um nun unmittelbar umzusetzende Maßnahmen zu konkretisieren. Markerts Plan ist es drei „Kernprojekte“, auf die sich die Teilnehmer an diesem Abend einigen sollten, zu erörtern und zu konkretisieren um sie dann in etwa sechs Monaten zu realisieren.

Die Teilnehmer des Umsetzungsworkshop einigten sich recht schnell auf folgende Kernprojekte:

1.) eine „Einheitliche Beschilderung im Außenbereich und an den Ortseingängen von Eberbach“, um Gästen die Entscheidung zu erleichtern einen Abstecher in die Innenstadt von Eberbach zu machen. Rainer Hofmeyer hatte hierzu bereits konkrete Vorschläge zu einem „Eberbacher Altstadtring“ mitgebracht, welcher vorsieht, an den vier Ecken (also den vier Stadttürmen) der Eberbacher Altstadt genügend Parkraum zu schaffen und die Besucher der Stadt mittels einer Art Parkleitsystem sowie einer einheitlichen Beschilderung in die Altstadt zu leiten.
Sollte ein solcher „Altstadtring“ nicht realisierbar sein, wäre ein einladendes Eingangsportal am Pulverturm mit der entsprechenden Beschilderung eine „suboptionale“ Alternative.
Eine weitere Überlegung war auch die Ein- und Ausgänge der Tiefgarage am Leopoldsplatz „umzudrehen“ um ortsunkundigen Besuchern die Suche nach Parkmöglichkeiten zu erleichtern.
Auch innerhalb der Stadt, vor allem von den Parkplätzen aus, sollte an eine entsprechende einheitliche Beschilderung zu den Eberbacher Sehenswürdigkeiten gedacht werden. Bruno Schmitt hatte hierzu Fotos mitgebracht, die zeigten, wie andere Städte Gäste und Besucher zu Sehenswürdigkeiten hinführen.

2.) eine „Einheitliche Imagewerbung“ an den Einfallstraßen von Eberbach um auf die Eberbacher Innenstadt und die Altstadt aufmerksam zu machen. Dies wäre beispielsweise durch Slogan-Banner möglich, die auch von der Gastronomie, Geschäften und Betrieben als Werbebanner genutzt werden können. Dietrich Müller sagte hierzu bereits die Unterstützung der EWG zu.
Weiterhin sollte die Bewerbung der Stadt an den Stadteinfahrten, vor allem aus Richtung Heidelberg kommend, attraktiver gestaltet werden. Hierzu machte Rolf Wieprecht den Vorschlag ansprechende und stabile Präsentationsständer aufzustellen, die auf Veranstaltungen in Eberbach aufmerksam machen.

3.) einen „allgemeingültigen Slogan“ für Eberbach zu entwickeln und zu vermarkten. Ulrike Riedl regte hierzu eine öffentliche Ausschreibung an, an der sich alle Gäste und Bewohner von Eberbach beteiligen können.

Nach den Sommerferien werden die einzelnen Projektgruppen das Gespräch mit der Stadtverwaltung suchen um zu klären wie die einzelnen Maßnahmen umzusetzen sind. Voraussichtlich im Oktober findet dann die nächste Arbeitskreissitzung statt.

05.08.10

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