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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Arbeitslosenquote sinkt in Eberbach auf 4,0 Prozent


Arbeitslosenquoten im Dezember 2010. (Grafik: Bundesagentur für Arbeit)

(bro) (aa) Ende Dezember waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg 8.743 Personen arbeitslos gemeldet - 261 weniger als im November. Die Arbeitslosenquote im Gesamtbezirk beträgt jetzt 4,0 Prozent und ist damit um 0,1 niedriger als im November und 0,8 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert.

Für das Gebiet der Stadt Heidelberg wird eine Quote von 5,6 Prozent ausgewiesen und für den Rhein-Neckar-Kreis 3,7 Prozent. Im Bereich Eberbach hat sich die Arbeitslosigkeit von November auf Dezember um 13 auf 380 Personen verringert. Das waren 139 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Dezember 4,0 Prozent, vor einem Jahr belief sie sich auf 5,4 Prozent. Dabei meldeten sich 85 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 27 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 101 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-36). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 1.154 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 143 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 1.325 Abmeldungen von Arbeitslosen (+63). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Dezember um 22 Stellen auf 80 gestiegen, im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 42 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Dezember 41 neue Arbeitsstellen, 25 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 310 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 83.

Wolfgang Heckmann, der Leiter der Heidelberger Arbeitsagentur, blickt auf ein wechselhaftes Jahr auf dem Arbeitsmarkt zurück. Während die Zahl der arbeitslosen Menschen in den Monaten Januar bis Mai zum Teil deutlich höher war als in den Vorjahresmonaten, kam es ab Juni zu einem immer stärker werdenden Rückgang der Arbeitslosigkeit gegenüber den Vergleichswerten aus dem Jahr 2009. „Wir gehen aufgrund dieser Entwicklung und auch der bei den offenen Arbeitsstellen mit Zuversicht in das neue Jahr“, so Heckmann. Ganz wichtig wird bleiben, dass die Arbeitssuchenden die ganze Breite der Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region und über den Agenturbezirk hinaus nutzen. „Und immer wenn ein Arbeitsverhältnis gekündigt wird, gilt es sich umgehend bei der Agentur für Arbeit zu melden und auch eigene Aktivitäten zu starten, um möglichst noch aus der Beschäftigung heraus zu einer Anschlusstätigkeit zu kommen."

04.01.11

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