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50 Jahre Forschungskreis für Geobiologie

(bro) (rw) Der Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. hält am kommenden Wochenende vom 20. bis 22. Mai in der Eberbacher Stadthalle seine alljährliche Frühjahrstagung ab. Neben der Mitgliederversammlung am Freitag ab 17 Uhr mit anschließendem Festbankett finden wieder zahlreiche Vorträge statt.

Der Forschungskreis mit Sitz in Waldbrunn wurde 1961 von dem Eberbacher Arzt Dr. Ernst Hartmann gegründet und ist mit rund 1.400 Mitgliedern der größte Verband Europas, der die Zusammenhänge zwischen Krankheiten und Standort erforscht. Neben Themen der Geobiologie (die Wirkung natürlicher und künstlicher Strahlung auf den Menschen) kommen immer häufiger auch aktuelle gesundheitliche Themen zum Zuge. Alternative Heilmethoden oder beispielsweise alternative Energien sind aktueller denn je.

Dem Vorstand mit Joachim Götz, Buchen, an der Spitze ist es wieder gelungen, namhafte in- und ausländische Referenten aus der Wissenschaft und Praxis für Vorträge zu gewinnen. Bereits im Rahmen der Festbanketts gibt am Freitagabend Günter Engelhard einen Rückblick auf die 50-jährige Vereinsgeschichte, und Dr. Reimar Banis berichtet über seine persönlichen Begegnungen mit Dr. Ernst Hartmann, wobei er auch seine eigenen langjährigen Erfahrungen mit der Geobiologie in seiner ärztlichen Praxis mit einfließen lässt.

Der frühe Samstagmorgen ist erst einmal für den Geobiologen interessant. Während Manfred Benker über die „Praxis der Bauplatzuntersuchung“ berichtet, zeigt anschließend der bekannte Wassersucher und Wasserbauingenieur Hans Schröter seine Arbeitstechnik bei der „weltweiten Wasserfindung“. Hans Schröter ist mit über 1.200 Brunnenbohrungen für die GTZ der erfolgreichste Wassersucher in Trockenzonen, bei der auch die Wünschelrute zum Einsatz kommt.

Ab 11 Uhr zeigt der Heidelberger Arzt Dr. Lothar Hollerbach die Grundzüge des „Quanten-Codes - Heilung und Selbstheilung mit der Urenergie“ auf. Nach der Mittagspause erklärt die Gynäkologin Dr. Ulrike Banis „die Zusammenhänge zwischen Geopathie und Frauenkrankheiten“. Ein Höhepunkt der Tagung kommt ab 15 Uhr mit dem bekannten Buchautor Johannes Holey. Er sagt „Jetzt reicht’s! Schluss mit Gesundheits- und Ernährungslügen“ und sieht die Gesundheit bis ins hohe Alter als eine aktuelle Herausforderung. Den Abschluss des Nachmittags bildet ab 16.30 Uhr Harald Jordan mit seinem Vortrag über die „Energetische Raum- und Lebensgestaltung“.

Ab 20.15 Uhr kommt ein Vertreter der alternativen Heilweisen zu Wort. Harald Knauss sieht in der „Lebensenergie den entscheidenden Faktor für das Heilsein“. Der Sonntagmorgen wird von dem Österreicher Prof. Eberhard Beindl ab 9 Uhr mit dem Thema „Wie können geomantische Techniken zu Erlebnissen werden“ eröffnet, das ein erweitertes Feld für den Geobiologen und Geomanten bietet. Zum Abschluss gibt ein Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Forschungskreises DSc. Florian König mit Unterstützung von Christa Demmer einen Einblick in ein derzeit laufendes Projekt zur „Offenlegung biologisch wirksamer Strahlungsquellen“.

Die Vorträge finden dieses Jahr im großen Saal der Stadthalle statt, im Foyer sind wieder zahlreiche Aussteller mit Fachliteratur, Nahrungsergänzungsmitteln, gesunde Bettsysteme und Messgeräten für die Bau- und Elektrobiologie vertreten. Bereits zum dritten Mal in den letzten 15 Jahren präsentiert der bekannte ungarische Maler und langjährige Freund des Forschungskreises Janos Makray seine Gemälde (in Ungarn bekannt als der Maler „heilender Bilder“) auf der Galerie im ersten Obergeschoss der Stadthalle. Der Zutritt zur Ausstellung ist jederzeit kostenlos möglich. Mitglieder des Vereins stehen für alle Fragen zum Wünschelrutengehen oder zur Geobiologie zur Verfügung, entsprechende Instrumente wie Wünschelruten und Pendel können bei dieser Gelegenheit ausprobiert und erworben werden.

Die interessierte Bevölkerung ist auch zu einzelnen Vorträgen eingeladen. Einen kleinen Obolus als Eintrittsgeld ist an der Tageskasse zu entrichten. Das ausführliche Tagungsprogramm ist auch auf der Homepage des Forschungskreises (s.u.) zu finden. Auch die Geschäftsstelle in Waldbrunn erteilt unter Tel. (06274) 91 21 00 während den Bürozeiten am Vormittag Auskunft.

Infos im Internet:
www.geobiologie.de


16.05.11

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