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DJK Balzfeld - VfB Eberbach 0:2

(bro) (josch) Der VfB Eberbach muss sich daran gewöhnen, dass man die Spiele nicht im Vorübergehen gewinnen kann. In der obersten Vorstandsetage schwadronierte man von einem 6:0-Sieg für die Blau-Weißen. Als Realo entpuppte sich Torwart-Legende Thomas „Gerry“ Faul, der einen 1:0-Sieg tippte. Ihm pflichtete Jubiläums-OK-Chef Frank Mutschler bei, der gerne drei Punkte mit nach Hause nehmen wollte. Dass es gestern am Ende zu einem 2:0-Sieg reichte, stimmte am Ende alle froh.

Es war ein bitterer Spielverlauf für die DJK Balzfeld. Gegen den Tabellenführer hatte man sich viel vorgenommen. Die Heimmannschaft hatte auch die ersten guten Torchancen. Nach elf Minuten ging ein Schrägschuss links am VfB-Tor vorbei. In der 22. Minute scheiterte Dominik Sauer mit einem Freistoß. Die DJK hatte mit der Nummer elf, Samih Reinig, einen Akteur in den Reihen, der dem VfB das Leben schwer machte. Giftig, die Grenzen des Erlaubten immer wieder auslotend, zeigte er dem VfB immer wieder auf, wie man als Tabellenviertletzter gegen einen Spitzenreiter auftreten muss. Demgegenüber konnte der VfB nur zweimal auf sich aufmerksam machen. Simon Schüssler, der ansonsten völlig neben sich stand, scheiterte ebenso wie Nico Dost, dessen Schuss kurz vor der Halbzeit auf der Linie gklärt wurde. Nach der Halbzeit entschied der VfB Eberbach das Spiel für sich. Ausschlaggebend war die dann doch vorhandene bessere Klasse. Aber der Sieg war teuer erkauft. Oliver Schnese sah in der 53. Minute knallrot wegen einer Notbremse. Die Eberbacher konnten froh sein, dass es in dieser Situation keinen Elfmeter, sondern nur einen Freistoß gab. Leider fehlt der VfB-Abwehr-Recke vermutlich auch im prestigeträchtigen Derby gegen die SV Eberbach in zwei Wochen. Fehlerfrei war der VfB auch in der Folgezeit nicht. Aber er schoss immerhin die entscheidenden Tore. Stefan Wurm brachte die immer mehr in beißende Kritik verfallenden VfB-Haupttribünen-Besucher zum Rasen. Er machte alles falsch, erhielt in der 82. Minute den Ball, dribbelte zu lang, spielte das Leder nicht ab, schoss aus aussichtsloser Position auf das Tor - die Überraschung, der Ball landete im Tor - 1:0 für den VfB Eberbach. Drei Minuten vor Schluss folgte das 2:0 durch Frieder Rabl. Er verwandelte einen Foulelfmeter, zuvor an Mario Wäsch verursacht, sicher für seine Farben.

So ein Spiel gewinnt man nur, wenn man vorne steht. Diese Phrase war selten so wertvoll.

24.10.11

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