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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Wasserrettungseinheiten übten den Notfall auf dem Neckar


(Fotos: privat)

(bro) (de) Am vergangenen Samstagmorgen hatte die DLRG Teileinheiten des Wasserrettungszuges alle Hände voll zu tun. Im Rahmen der großen Kreisverbandsübung der DLRG KV Bergstraße hatten die Retter diesmal die Gelegenheit, auf und um die „Burg Eberbach“, einem Passagierschiff der Eberbacher Personenschifffahrt, ihr Können unter Beweis zu stellen. Galt es doch, mehrere verletzte Personen von Bord zu bringen.

Treffpunkt der DLRG-Einheiten aus Biblis, Lampertheim, Heppenheim und Hirschhorn war die Bootseinlassstelle in Hirschhorn. Dort wurden die ersten Lagemeldungen an die Einheitsführer ausgegeben. Mit einer „Notschleusung“ wurde ein Teil der Einsatzboote ins Oberwasser der Schleuse, den angenommenen Unfallort, gebracht. Die verbliebenen Einsatzboote wurden direkt an der DLRG-Rettungsstation in der Ersheimer Str. zu Wasser gelassen. Insgesamt waren drei Mehrzweckboote und zwei Rettungsboote im Übungseinsatz. Für die Bootsbesatzungen galt es einerseits, Helfer und Material zum Passagierschiff zu bringen, andererseits aber auch Verletzte Personen wieder sicher und schonend an Land zu retten. Sicherlich keine leichte Aufgabe, die jedoch von den Einsatzkräften gemeistert wurde. Zur optimalen und schnellen Steuerung der Einsatzkräfte wurde unweit der Unfallstelle eine Einsatzleitung aufgebaut. Von hier aus hatte die Einsatzleitung das Szenario im Griff und konnte die fast eingesetzten 40 Helfer optimal über Funk und manuell sicher einsetzen.

Lagen wurden erkundet und Zeugen befragt, eine der wichtigsten Aufgabe der Einsatzleiter, um sich ein Bild des Hergangs zu machen und um den geforderten Einsatz optimal zu lenken. Treibende Personen wurden aus dem Wasser gerettet, und noch vermisste Personen in den trüben Wassers des Neckars wurden von den Rettungstauchern gesucht.

All diese Dinge ließen bei den Wasserrettern keine Langeweile aufkommen. Schnell wurde das angesetzte Ende des Zeitrahmens erreicht, und so hieß es gegen 12 Uhr „Übungsende“.

Nach der obligatorischen Manöverkritik konnte der Einsatzleiter des DLRG Kreisverbandes Bergstraße Marcus Becker die Helfer auf den wohlverdienten Nachhauseweg schicken. Zuvor konnten die Helfer jedoch noch eine Stärkung aus der Küche zu sich nehmen.

30.10.12

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