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Nachrichten > Kultur und Bildung

Über sechs Stunden Kurzweil und Heiterkeit im Bürgersaal

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(Fotos: privat)

(bro) (hn) „Wir feiern Fastnacht frank und frei, mit und ohne Hirschgeweih“ - unter diesem Motto veranstaltete die C.G. Hirschhorner Ritter e.V. auch im 46. Jahr der Ritterfastnacht wieder drei feurige Sitzungen. Über sechs Stunden wurde jeweils im ausverkauften Bürgerhaussaal Kurzweil und Heiterkeit geboten.

Nach der Eröffnung durch die Fahnenschwinger, die in diesem Jahr ihr elfjähriges Jubiläum feierten, und dem Einzug der Garden und dem noch amtierenden Prinzenpaar Heike I. und Lutz I. begrüßte Ritterpräsident Klaus-Jürgen Ehret die Gäste.

Als erstes Highlight des Abends wurde Vizepräsident Peter Layer, „Ressortleiter Bauwesen“ und verlässliche Stütze beim Ritterfest, für seinen unermüdlichen Einsatz im Verein mit dem Verdienstorden „Ritter von Hirschhorn“ in Gold ausgezeichnet.

Danach übergab er das Mikrofon an das Moderatorenteam Julia Mathes, Uli Mölle und Horst Kern. Schlag auf Schlag ging es närrisch auf der Bühne weiter. Die niedlichen „Wickinger“ der Wonneproppen begeisterten gleich zu Beginn mit ihrem Showtanz die Zuschauer. Tosenden Beifall erntete das Nachwuchstalent Tade Crösmann in der Bütt, der den Anwesenden von den Folgen einer ordentlichen Party in der sturmfreien Bude berichtete. Gleich darauf begeisterten die kessen Tänzerinnen der Minigarde in schicken neuen Kostümen das Publikum mit einem flotten und perfekten Gardetanz. Viel Beifall erntete wie immer Dieter König als „Deutscher Michel“, der wie gewohnt scharfzüngig Politik und Gesellschaft im Spiegel der Narren betrachtete. In einen Zauberwald mit Feen und Kobolde entführte der „Showblock“ mit vielen bunten Kostümen. Weiter ging es mit Rentner Erich, alias Eckart Breisch, der vergebens auf seinen Freund Frieder wartete und einiges von der Neckarpromenade und dem Wohnmobilparkplatz beim „Ätsche“ zu berichten wusste. Die „Rasselbande“ heizte den Saal mit ihrem schmissigen Gardetanz noch weiter auf. Wissenswertes über die „Ausbildung von Auszubildenden“ bei der Bundeswehr zeigte der Parodie-Express. In die Zukunft blickten die Tänzerinnen aus dem Zigeunerlager mit Tarot-Karten bei dem
Showtanz von "Ex-trem". Vor der zweimal elfminütigen Pause, in der auch die Ehrungen vorgenommen wurden, präsentierten die zwölf stimmgewaltigen Sänger von „Da Capo“ zur Ergänzung der Kinderbilder an der Stadtmauer Bürgermeister Rainer Sens als „Oberhirsch“. Auch die Straßensperrungen, der Tunnel, die Neckarpromenade und der Wohnmobilparkplatz wurden gesanglich unter die Lupe genommen.

Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit ertönte „Jetzt geht’s los“ von der "City Sound Group", die mit heißen Klängen zum Schunkeln und Mitsingen einlud und mit Songs von Michael Jackson die Stimmung im Saal zum Kochen brachte. Einen flotten Tanz bot das neue Funkenmariechen Corinna Lauer mit Unterstützung von Katja Neumann. Für Lachsalven sorgte der „Müllmann“ Uwe Fellhauer, der das Publikum über „Müllionäre“ und Müllentsorgungsgewohnheiten seiner Mitmenschen aufklärte. Wahre Begeisterungsstürme entfachten die sieben Tänzerinnen des Solistenblocks, die akrobatisch und gekonnt die Geschichte von dem „Drachen Tabaluga und seiner Freundin Lilli“ vorstellten. Das Publikum bog sich vor Lachen, als „Günther Gärtner-Görlitz“ alias Lutz Schmidt Komplimente verteilte. Es folgte ein wahrer Augenschmaus: der fetzige Gardetanz der Prinzengarde zu Ehren des Prinzenpaares. Umwerfend komisch waren wie immer die „Trauerschnallen“ vom Witwenclub, die wieder Neuigkeiten direkt vom Friedhof wussten. Ein besonderer Knaller war das Männerballett, das als Meerjungfrauen die ganze Faszination der Meereswelt vorstellte. Ein absolutes Highlight des Abends boten die 54 Tänzerinnen der „Milleniums“ unter der Leitung ihrer Trainerin Sonja Schreyer mit „Facebook - wir haben euch Bilder aus unserem Leben gepostet!“ Ob Urlaub auf Ibiza, Ferien auf dem Bauernhof, die EM-Party oder der Besuch des Münchner Oktoberfestes - nichts blieb verborgen. Beim offiziellen Schlusspunkt des Abends suchte ein „Bauer von Finkenbach“, alias Werner Morr, vergeblich nach einer Frau.

Das Prinzenpaar Heike I. und Lutz I. wurde nach dessen Abschiedsrede von Präsident Klaus-Jürgen Ehret verabschiedet. Nun war es endlich soweit, das lang gehütete Geheimnis um das neue Prinzenpaar wurde gelüftet. Prinzessin Vicky I. und Prinz Christos I. „vom hohen Olymp“ wurden von Herolden und Garden auf die Bühne geleitet. Nach der Proklamation durch Präsident Klaus-Jürgen Ehret begrüßte das neue
Prinzenpaar mit seiner Ansprache das närrische Volk.

In Vertretung für Bürgermeister Rainer Sens überreichte Stadtrat Markus Raule dem Regentenpaar den Stadtschlüssel. Verschiedene Abordnungen von befreundeten Karnevalsvereinen sprachen ihre Glückwünsche aus.

Alle Aktive des Abends kamen unter Samba-Rhythmen, gespielt von Werner Schifferdecker, zum großen Finale mit der „City Sound Group“ nochmals auf die Bühne. An allen drei Sitzungen konnte man nach der Musik von Werner Schifferdecker noch bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein schwingen.

24.01.13

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