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Verkehrsüberwachung und Prävention bleiben Schwerpunkte


(Archivfoto: Hubert Richter)

(hr) Das Polizeirevier Eberbach legte dieser Tage die Jahresstatistik 2012 über Verkehrsunfälle im Revierbereich Eberbach vor.

2012 wurden auf den Straßen der Stadt Eberbach 429 (383), der Gemeinde Schönbrunn 56 (50) und der Gemeinde Heddesbach 10 (6), zusammen 495 (439) Verkehrsunfälle aufgenommen. 62 (51) Personen wurden dabei verletzt, davon kamen 46 (38) mit ambulanter Behandlung davon und 15 (13) mussten stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Mit 48 (46) Verkehrsunfällen mit Personenschaden ist die Anzahl der Unfälle mit Verletzten nahezu gleich (Vorjahreszahlen in Klammern). Einziger tödlicher Unfall in 2012 war der eines 17-jährigen Leichtkraftradfahrer am 4. Juli auf der Landesstraße 595 zwischen Schönbrunn und Allemühl (wir berichteten).

Motorradunfälle sind seit 2009 eher rückläufig. Die festgestellten Hauptunfallursachen waren überhöhte Geschwindigkeit und Vorfahrtssituationen zwischen Motorrad und Autofahrern. Bei den 12 (16) Unfällen mit motorisierten Zweirädern wurden 11 (18) Personen verletzt. Ein Leichtkraftradfahrer (siehe oben) kam ums Leben. Zahlreiche Geschwindigkeitskontrollen der Verkehrspolizei sowie drei größere Verkehrsüberwachungsaktionen des Polizeireviers Eberbach halfen, die Anzahl der schweren Motorradunfälle einzudämmen. Auch haben die Polizeidienststellen aus Hessen und Baden-Württemberg wieder gemeinsame Verkehrsüberwachungsaktionen durchgeführt. Die Präventivmaßnahmen sollen auch 2013 weitergeführt werden.

Seit vier Jahren zeigt sich bei den Geschwindigkeitsunfällen im Zuständigkeitsbereich eine leicht rückläufige Tendenz. Dennoch bleibt zu schnelles Fahren eine der Hauptunfallursachen. Geschwindigkeitsüberwachungsaktionen sollen deshalb in der bisher gewohnten Intensität möglichst fortgesetzt werden. Auch die Kontrolldichte gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch im Straßenverkehr soll 2013 aufrechterhalten werden.

Intensivieren wollen die Eberbacher Ordnungshüter ihre Maßnahmen zur Unfallprävention im Radverkehr. Dies betrifft sowohl das Verkehrsverhalten anderer Verkehrsteilnehmer gegenüber Radfahrern, aber auch die bisweilen laxe Beachtung von Verkehrsregeln durch Radfahrer sowie die Überprüfung des technischen Zustandes der Fahrräder.

Nach wie vor große Anstrengungen unternehmen die Eberbacher Ordnungshüter zur Ermittlung von Unfallflüchtigen. In 2012 waren das 118 (114) Fälle. Wichtig, um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern, sind auch Kontrollen zur Einhaltung der Gurtpflicht und des Handyverbots. Die Schwerpunkte sind damit bei der Eberbacher Polizei auch für die Verkehrsüberwachung 2013 vorgegeben.

29.03.13

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