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Haus der Astronomie auf dem Königsstuhl besucht

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(bro) (ewa) Mindestens einmal im Jahr lädt der Vorsitzende des Fördervereins der Rudergesellschaft, Herbert Bauer, die Vereinsmitglieder und auch die Aktiven zu interessanten Veranstaltungen ein. Sie stoßen stets auf großes Interesse. Diesmal wurde das „Haus der Astronomie“ auf dem Königsstuhl in Heidelberg besucht.

Das von der Klaus-Tschira-Stiftung im Jahre 2011 in Form einer Spiralgalaxie erbaute Gebäude erregt schon allein durch sein Äußeres Aufsehen. Eine Zwölf-Meter-Kuppel ermöglicht durch ein digitales Ganzkuppelprojektionssystem astronomische Beobachtungen auch für Laien. Betreiberin des Hauses ist die „Max-Planck-Gesellschaft“. Ihr Ziel ist es, die Faszination der Astronomie in der breiten Öffentlichkeit mittels Führungen, Vorführungen und Workshops zu fördern. Auch Kindergärten und Schulklassen nutzen dieses Angebot sehr rege und dürfen unter Anleitung selbständig astronomische Beobachtungen durchführen.

Die etwa 30 RGE-Besucher durften bei einem Lichtbildervortrag über die „Milchstraße“ - unsere Heimatgalaxie - und etlichen Nachbargalaxien, die in Heidelberg quasi als übrig gebliebene Bausteine aus den frühen Phasen der Entstehung des Kosmos erforscht werden, ein wenig die Unendlichkeit des Weltalls erahnen. Zuvor jedoch durften sie ein Fernrohrteleskop aus dem vorigen Jahrhundert aus den Anfangszeiten der astronomischen Forschung der Uni Heidelberg in Augenschein nehmen. Das ist inzwischen Vergangenheit. Die Bilder für die wissenschaftliche Erforschung des Kosmos kommen heute per Internet von großen Spiegel-Teleskopen aus Mexiko und Chile.

19.03.14

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