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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Alle Wahlvorschläge wurden zugelassen


(Foto: Hubert Richter)

(hr) Für die Kommunalwahlen am 25. Mai ist nun in Eberbach rechtlich alles in trockenen Tüchern. Der Gemeindewahlausschuss tagte heute Abend im Rathaus und befürwortete die Zulassung aller eingereichten Wahlvorschläge.

Das Gremium unter Vorsitz von Hauptamtsleiterin Anke Steck stimmte den Wahlvorschlägen von CDU, SPD, Freien Wählern und AGL mit kleinen redaktionellen Änderungen an Namensschreibweisen oder Berufsbezeichnungen einstimmig zu. Damit stehen am 25. Mai insgesamt 88 Bürgerinnen und Bürger für die Wahl der 22 Sitze im Gemeinderat bereit.

Auch die eingereichten Vorschläge für die Ortschaftsratswahlen wurden einstimmig zugelassen:

Friedrichsdorf:
"Unabhängige Wähler Friedrichsdorf": Thomas Becker, Markus Beisel, Harald Friedrich, Heinrich Friedrich, Sven Friedrich und Isabelle Löffler-Heider.

Pleutersbach:
"Wählervereinigung Pleutersbach": Wolfgang Raule, Frank Zimmermann, Dr. Dietmar Polzin und Tanja Haaß
"Alternative für Pleutersbach": Heike Krumnow, Daniel Rupp, Nicole Rupp, Carola Scholl und Marina Verfürth.

Rockenau:
"Freie Bürger Rockenau": Hannelore Eiermann, Rainer Erb, Johann Leistner, Rolf Schieck, Alexander Silbereis, Jutta Veith, Wolfgang Wäsch und Gerd Zimmermann.

Brombach:
"Wählervereinigung Brombach": Viktor Hartmann, Klaus Layer, Helmut Schön, Raphael Seib, Dennis Weber und Helmut Wetzel.

Lindach:
"Freie Bürger Lindach": Wolfgang Mudra, Adelheid Schüßler, Peter Schwarz und Rainer Wäsch.

Gewählt werden kann am 25. Mai von 8 bis 18 Uhr in den 16 Wahlbezirken oder per Briefwahl. Neu ist diesmal das auf 16 Jahre herabgesetzte Mindestwahlalter. Außerdem wird ein neues Auszählverfahren für die Sitzverteilung angewandt: Nicht mehr wie bisher das d'Hondt-Verfahren, sondern die ähnliche Auszählvariante nach Sainte Lague/Schepers. Die Stimmenauszählung der Gemeinderats- und Ortschaftswahlen wird hauptsächlich am Tag nach der Wahl (26. Mai) durchgeführt, diesmal aber nicht in der Stadthalle sondern im Rathaus. Erstmals soll dabei eine Software eingesetzt werden, bei der jeder Stimmzettel direkt in die EDV eingetippt wird.

31.03.14

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