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Die Ausstellung ist bis zum 31. Mai im Rathaus zu besichtigen

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(bro) (stve/kts) Am Sonntag, 4. Mai, um 11.30 Uhr findet im Foyer des Rathauses Eberbach die Vernissage zu Ausstellung „Entstehung des Mahnmals“ statt. Hier zu sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen.

Auf vielen Bilddokumentationen wird die Entstehung des Mahnmals zum Gedenken an das Schicksal der jüdischen Mitbürger in Eberbach aufgezeigt.

Zur Eröffnung der Ausstellung wird neben Bürgermeister Peter Reichert, dem Eberbacher Bildhauer Hans Wipfler, den Schülerinnen des Hohenstaufen-Gymnasiums, auch Rabbi Shaul Friedmann, der schon bei der Widmung des Mahnmals am 19. September 2013 anwesend war, eine kurze Ansprache halten.

Robert Moray und Hans Wipfler haben das Mahnmal zusammen mit Schülerinnen des Neigungskurses „Bildende Kunst“ des Hohenstaufen-Gymnasiums geplant, gefertigt und auf dem Synagogenplatz aufgebaut. Es besteht aus einer Reliefwand, die an einer Stelle aufgebrochen ist, um den Blick über den Gedenkstein hinweg durch die Öffnung auf den ehemaligen Standort der Eberbacher Synagoge freizugeben. Auf dem Gedenkstein in der Mitte sind zwei Bronzetafeln angebracht. Die eine erzählt die Geschichte der Synagoge, und die zweite zeigt eine Übersicht der Stolpersteine. Diese Stolpersteine wurden im Pflaster der Eberbacher Innenstadt verlegt, angeregt und umgesetzt ebenfalls von Moray.

Ausstellungsbegleitend wurde eine Broschüre aufgelegt, die die einzelnen Reliefs sowie die Gedenktafeln beschreiben. Die Ausstellung ist bis zum 31. Mai im Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten zu besichtigen.

30.04.14

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