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Plötzlich war der Eber los

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(jc) (hori) Nach der unglücklichen Niederlage gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Bretten hat der TVE diesen Samstag einen grandiosen Volleyballabend gefeiert. Tabellenführer Kappelrodek stand auf dem Programm – eine scheinbar unlösbare Aufgabe.
Die ersten zehn Minuten wurde der TV auch von den beeindruckend aufspielenden Kappelrodekern wahrlich „überrumpelt“. Doch dann kamen die Eber energisch und motiviert ins Spiel. Mit dem „Fuchs“ Uwe Wagner startete das Team eine heiße Aufholjagd. Mit einer Siebenpunkteserie kam man bis auf 21:24 heran, aber es reichte am Ende nicht mehr (21:25).
Doch der Schwung war da – den ganzen zweiten Satz über kontrollierte der TV das Spiel, war im Angriff enorm stark und unter Regie von Altmeister „Jörg Mechler“, der wegen der Verletzungsmisere in der Mannschaft trotz Rückenproblemen aushalf, raubte man durch zahlreiche „Todesblocks“ dem Gegner den Mut.
Im Dritten war zu Beginn wieder ein kleiner Durchhänger, aber dann startete der TV wieder eine bissige Aufholjagd mit glücklichem Ende: 25:22.
Der vierte Satz war dann die Krönung des tollen Volleyballabends. Kappelrodek hatte sich wieder gefangen, spielte zu Beginn wieder aggressiv und schnell und legte eine glatte Fünfpunkteführung vor. Das Eberbacher Publikum machte nun ordentlich Dampf und putschte die Mannschaft auf. Plötzlich war dann „der Eber los“ Der TV schaffte das beinahe unmögliche und holte einen 15:23 Rückstand auf, glich auf 24:24 aus, und die Spannung war nicht mehr zu überbieten. Es rasselte Auszeiten, Spieler und Zuschauer atmeten tief durch, in den Ballwechsel war Feuer drin und die Spieler taten das, was ihnen so oft in der bisherigen Saison gefehlt hat: Sie glaubten an ihren Sieg und droschen beim Stande von 26:25 den Matchball ins Feld der Kappelrodeker.
Mit einer Welle verabschiedete sich die Mannschaft überglücklich vom tollen Publikum.

04.02.02

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