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Automatische Lebensretter ohne Scheu anwenden

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(Foto: Claudia Richter)

(cr) Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Einsatz von Defibrillatoren “ lud am Donnerstagnachmittag die Stadtverwaltung ins Rathaus ein. Der leitende Notarzt Dr. Patrick Schottmüller und Hans-Adam Wellenreuther von der Firma Rescuewell erklärten die lebensrettende Arbeit mit dem Gerät.

Dank einer groß angelegten Spendenaktion der Bürgerstiftung Eberbach kann jetzt im Bedarfsfall auf über 30 Defibrillatoren (Defis) in der Stadt und teilweise in den Ortsteilen zugegriffen werden. Diese Geräte können bei einem Herzstillstand Leben retten, wenn sie richtig eingesetzt werden.

Da die Defis selbsterklärend sind, muss man eigentlich nur das tun, was angesagt wird. Um der Bevölkerung die Scheu vor dem Einsatz eines Defis zu nehmen, spielten am Donnerstag Schottmüller und Wellenreuther im Ratssaal für die Gemeinderatsmitglieder und die anwesenden Bürgerinnen und Bürger einen Ernstfall anhand einer Puppe durch.

Der leitende Notarzt ging in seiner Begrüßung unter anderem auf die Diskussion „zu viele Defis in Eberbach“ ein. Man solle dankbar sein, dass man hier ein flächendeckendes Defi-Netz habe, denn nach einem Herzstillstand müsse binnen fünf Minuten reagiert werden. „Sie leben hier in einer sicheren Stadt: eine gute Freiwillige Feuerwehr, die Polizei und eine Notarztdienststelle“, so der Arzt.

Gemeinsam mit Wellenreuther demonstrierte Schottmüller, wie man ohne Hemmungen an das Gerät herangehen kann, welche Basismaßnahmen getroffen werden müssen und dass das Absetzen eines Notrufs unter der Nr. 112 absolut wichtig ist.

Zu finden seien die Defi-Standorte auf der Website der Stadt, teilweise auf Stadtplänen und in naher Zukunft auch auf Flyern, sagte Marco Bräutigam, Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung.

Infos im Internet:
www.eberbach.de


20.12.14

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