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Nachrichten > Sport und Freizeit

Qualifikation für die baden-württembergische Meisterschaft geschafft


(Foto: privat)

(bro) (sh) Nachdem das Kooperationsteam vom USC Heidelberg und TVE Eberbach in seinem letzten Rundenspiel sich die Teilnahme an der badischen Meisterschaft gesichert hatte, ging es nun am 1. und 2. April nach Freiburg.

Um 18 Uhr hatte man die erste Spielbegegnung gegen Ettlingen. Hoch konzentriert und motiviert startete das Basketballteam in die Partie. Gleich von Beginn an setzte man die Gegnerinnen unter Druck. Das Team vom USC/TVE konnte in seinen Angriffen so gut wie immer punkten, während Ettlingen auf Grund der aggressiven und konsequenten Deckung kaum zum Abschluss kam. So stand es nach dem ersten Viertel bereits 17:3 für den USC/TVE. Mit wachsendem Selbstbewusstsein traute man sich nun auch immer mehr Drei-Punktewürfe, auch aus größerer Distanz, zu, die ihren Weg sicher in den Korb fanden. Am Ende der Partie stand es 77:12 für die Mädchen aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Den Abend ließ das Team noch beim gemeinsamen Essen entspannt und gut gelaunt ausklingen, bevor man wieder in die Unterkunft zurückkehrte.

Am nächsten Morgen um 11.15 Uhr wurde die Begegnung gegen Sandhausen angepfiffen. In diesem Spiel konnte das Team an seine Leistung vom Vortag anknüpfen, wenngleich sich Sandhausen stärker zur Wehr setzte. Die Begegnung konnten die Basketballerinnen mit 60:27 für sich entscheiden. Mit diesem zweiten Sieg sicherte sich das Team die Qualifikation für die baden-württembergische Meisterschaft - mehr als man vor dem Turnier erwartet hatte.

Nach einer geruhsamen Mittagspause wartete die größte Herausforderung auf die jungen Basketballerinnen: Die beiden Erstplatzierten der Bezirke I und II mussten gegeneinander um den Meistertitel kämpfen. Dabei musste das Team USC HD/TVE auf eine wichtige Spielerin verzichten, die aus privaten Gründen früher abreisen musste. Müdigkeit und Erschöpfung aus den Gliedern zu schütteln und sich wieder voll auf das bevorstehende Match zu konzentrieren, fiel allen Beteiligten zunächst schwer. Dennoch gingen die Mädchen motiviert und mit viel Ehrgeiz auch in dieses Spiel. Rasch entwickelte sich eine stark umkämpfte Partie, in der die körperlich überlegenen Freiburgerinnen immer häufiger den Weg zum Korb fanden und oft nur mit einem Foul gestoppt werden konnten. Auf Seiten der Heidelbergerinnen und Eberbacherinnen kam das Zusammenspiel ins Stocken. Kräftezehrende Einzelaktionen verhinderten ein Davonziehen der Gegner. In der zweiten Halbzeit machten Enttäuschung und Erschöpfung den Nordbadenerinnen zu schaffen. Doch die Mädchen gaben nicht auf, sprachen sich gegenseitig Mut zu und mobilisierten ihre letzten Kräfte. Ihr Kampfgeist wurde belohnt, als sie rund zwei Minuten vor Schluss den Vorsprung der Freiburgerinnen auf sechs Punkte verkürzen konnten. Doch dann riss der sprichwörtliche rote Faden endgültig: Verworfene Korbchancen und unnötige Ballverluste ließen die Gegner bis zum Ende auf einen Zwölf-Punkte-Abstand davonziehen. So gewann der USC Freiburg mit 69:57 die badische Meisterschaft.

Mit dem wohlverdienten zweiten Platz hat sich auch die U13-Mannschaft des USC HD/TVE für die Teilnahme an der baden-württembergischen Meisterschaft Anfang Mai in Ludwigsburg qualifiziert. Die Spielerinnen freuen sich auf diese neue Herausforderung - eine Revanche gegen Freiburg inbegriffen.

07.04.17

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