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Herber Rückschlag für den VfB Eberbach


(Fotos:Claussen)

(jc) (ssch) Am Samstag empfing der VfB Eberbach den Gast aus Eppelheim. Der VfB zeigte sich dabei völlig von der Rolle und gegenüber dem Spiel in Mönchzell nicht mehr wieder zu erkennen. Man vergeigte das Spiel mit sage und schreibe 0:5 Toren.
Dabei fing das Spiel der Mannschaft von Trainer Norbert Friedel gar nicht so schlecht an, denn bereits mit dem ersten Angriff hätte Mario Wäsch den VfB mit 1:0 in Führung schießen können, sein Schuss wurde jedoch vom eigenen Mitspieler entschärft. Nach dieser Aktion passierte erst mal überhaupt nichts, denn beide Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld, wobei der Gast die deutlich bessere Spielanlage zeigte. Der VfB war nach vorne viel zu harmlos und stellte den Gast vor keine unlösbaren Rätsel. Die Abwehr um den umsichtigen Libero Weber hielt nur bis zur 30. Minute stand, ehe Tim Friesendorf mit einem herrlichen Treffer den Gast in Front schießen konnte. Danach hatte der VfB noch eine Chance durch Maurovich, aber ein Gästespieler konnte seinen Schuss aus aussichtsreicher Position von der Linie kratzen. Danach passierte nicht mehr viel und so wechselte man mit einem 0:1 Rückstand die Seiten.
Wer jetzt glaubte es würde sich im Spiel des VfB etwas ändern, sah sich getäuscht, denn es kam alles noch viel schlimmer. Alles was den VfB in den letzten Spielen auszeichnete ließ er nun komplett vermissen. Es war kaum Aufbäumen zu spüren, was sicher auch mit der Tabellensituation zu tun hat. Wenn man im Tabellenkeller steht, spielt es sich eben nicht so leicht wie in der Spitzengruppe, zu der der ASV Eppelheim gehört. Denn die Gäste spielten jetzt frisch von der Leber weg und konterten den VfB nach allen Regeln der Kunst aus. So dauerte es auch nicht lange, ehe ASV Toptorschütze Oliver Fels die Eppelheimer mit 2:0 in Führung schießen konnte. Danach war der Widerstand des VfB komplett gebrochen und erneut der überragende Tim Friesendorf konnte auf 0:3 erhöhen. Danach ließ die Gästeabwehr um den souveränen Ex-VfB Coach Rainer Wild weiter nichts mehr anbrennen und man konnte auf ASV Seite noch weitere zwei Tore zum verdienten 0:5 erzielen.
Beim VfB ist aber weiterhin noch alles möglich, sind es doch noch sechs Spiele um die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Dies bedarf jedoch einer deutlichen Leistungssteigerung, doch wenn man sich im VfB Lager wieder, wie in Mönchzell oder gegen den TSV Handschuhsheim geschehen, auf seine Tugenden besinnt, ist tatsächlich noch nichts verloren.

05.05.02

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