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Wie im Himmel so auf Erden

(bro) (us) Mit einem neuen Konzept startet die dritte ökumenische „Nacht der offenen Kirchen“ am 29. September in Hirschhorn.

Die Teilnehmer werden im wahrsten Sinne des Wortes auf eine kleine Rundreise mitgenommen. Die zeitlich aufeinander abgestimmten Programmpunkte machen es möglich. Als Motto wählten die Organisatoren, zu denen die evangelische und katholische Gemeinde Hirschhorns gehören "Wie im Himmel so auf Erden“ aus. Hier geht es um das Vaterunser. Die acht Bitten des Vaterunsers werden auf verschiedene Stationen musikalisch und mit schönen Texten aufgeteilt.

Den Anfang macht um 18 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der Ersheimer Kirche. Die erste Station „Vater - Abba unser“ ist um 18.40 Uhr vor der Ersheimer Kapelle, die zweite Station „Geheiligt werde dein Name“ um 19.10 Uhr auf dem Parkplatz/Spielplatz in der Ersheimer Straße und die dritte Station “Dein Reich komme“ um 19.40 Uhr am Schiffermast, Nähe der Neckarbrücke. Danach geht es hoch in die Klosterkirche. „Dein Wille geschehe“ wird dort ab 20.20 Uhr umrahmt mit den schönen Stimmen des Jugendchors und seiner Band. Dann geht es wieder den Berg hinunter zur fünften Station „Unser tägliches Brot gib uns heute“, die um 21.20 Uhr am Kreuz vor der Pfarrkirche gestaltet wird. Man geht dann durch die Hauptstraße zur evangelischen Kirche. Dort beginnt um 22 Uhr die sechste Station „Und vergib uns unsere Schuld“.

Danach trifft man sich wieder vor der katholischen Pfarrkirche. Man ist nun im Hause des „Vaters“ angekommen. „Und führe uns nicht in Versuchung“ und „Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen“ sind die siebte und achte Station. Zu den Klängen der katholischen Kirchenmusik wird hier um 23.00 Uhr dann ein Herz aus vielen brennenden Kerzen gelegt. Es soll ausdrücken, dass viele Hoffnungslichter ein strahlendes Licht ergeben.

Hier wird nun auch eine kleine Stärkung angeboten, bis es dann zum Abschluss in die katholische Pfarrkirche geht. Zur Erholung gibt es dort ab 23.45 Uhr erst einmal etwas zum Lachen. Allerdings ist danach um 0.20 Uhr „Gänsehaut“ angesagt, denn es folgt das Mysterienspiel „Totentanz“. Das Spiel will zeigen, dass alle - ob reich oder arm - letztendlich den gleichen Weg gehen müssen. Zum Schluss sind die Teilnehmer zum Brotbrechen und zu einem Glas Wein eingeladen mit dem Segen zur Nacht um 01.00 Uhr.

Man kann den ganzen Meditationsweg mitgehen, hat aber auch die Möglichkeit, nur bei einzelnen Stationen des Vaterunsers mitzumachen. Gut wäre es, wenn man sich eine Taschenlampe mitbringen würde. Sollte es regnen, werden die Außentermine in Ersheim in die Ersheimer Kapelle verlegt, die vor der Pfarrkirche in diese selbst.

Flyer mit dem gesamten Programmablauf und dem Meditationsweg liegen in den Kirchen und an verschiedenen anderen Stellen aus.

Ein schönes Kinderprogramm wird ab 18.30 in der katholischen Pfarrkirche angeboten.

04.09.18

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