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Durch Pilzbefall werden besonders Eschen für den Verkehr gefährlich

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(Foto: Hubert Richter)

(cr) Im Zuge von Verkehrssicherungsnahmen durch die Straßenmeisterei Neckarbischhofsheim werden zurzeit wieder gefährliche Bäume am Straßenrand entfernt. Darunter sind viele Eschen, die auch in Eberbach durch einen Pilz befallen sind.

Seit dem gestrigen Dienstag arbeitet eine Spezialfirma im Auftrag der Straßenmeisterei und in Kooperation mit der Stadtverwaltung Eberbach entlang der L 595 zwischen Allemühl und Pleutersbach sowie der L2311 zwischen Eberbach und Gaimühle (unser Bild). Man wolle dort am Straßenrand die Bäume entfernen, die den Verkehr gefährden könnten, so der Umweltbeauftragte der Stadt Eberbach, Klemens Bernecker.
Insbesondere Eschen werden immer häufiger von einem Pilz befallen, der die Bäume in recht kurzer Zeit zum Absterben bringen kann, so dass aus Sicherheitsgründen sofortiges Handeln nötig ist. Im Landesdurchschnitt seien aktuell 80 Prozent der Eschen vom so genannten “Eschentriebsterben” betroffen, bedauerte Bernecker. Und Eberbach ist da keine Ausnahme. Er und Stadtgärtnermeister Björn Schmitt ziehen bei Bäumen auf städtischen Grundstücken, die nicht von der Forstverwaltung betreut werden, einen Baumsachverständigen hinzu. Er entscheidet letztendlich, welche Bäume aus Sicherheitsgründen entfernt werden müssen.

Wie es in der Zukunft um die Eschen in Eberbach steht, ist ungewiss. Bernecker hofft aber, dass wenigstens einige Bäume den Pilzbefall überstehen.

05.12.18

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