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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Umbau Itterburg geht weiter

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(Foto: Hubert Richter)

(cr) Der Bau- und Umweltausschuss des Eberbacher Gemeinderats tagte gestern in öffentlicher Sitzung.

Eine kurze öffentliche Tagesordnung wurde am Donnerstagabend im Rathaus von den Mitgliedern des Bau- und Umweltausschusses zügig abgearbeitet. Einstimmig wurde dem Umbau und der Erweiterung von WC-Anlagen und Küche im ehemaligen Gasthaus “Itterburg” zugestimmt. Laut Verwaltung seien die notwendige Anzahl von Kfz.- und Fahrradstellplätzen nach Maßgabe der Baurechtsbehörde des Rhein-Neckar-Kreises nachzuweisen. Um die Parksituation zu verbessern, habe der Bauherr bezüglich des Erwerbs einer Teilfläche des angrenzenden städtischen Grundstücks angefragt, so Bauamtsleiter Steffen Koch. Hier waren Bürgermeister Peter Reichert und die Ratsmitglieder einhellig der Meinung, das Grundstück nicht zu veräußern, unter anderem weil im Einmündungsbereich der Straße “An der Itter” in die Hirschhorner Landstraße Bring- und Abholverkehr von Schülern des Hohenstaufen-Gymnasiums erfolge.

Der Erweiterung eines Gefahrstofflagers an einem bestehenden Gebäude an der Rockenauer Straße wurde ebenfalls das gemeindliche Einvernehmen einstimmig erteilt. Bei den Gefahrstoffen handele es sich laut Koch um Lacke und ähnliche Materialien, deren Lagerung mit der Fachbehörde des Landratsamts geklärt sei.

Unter der Vorgabe, die “besondere Parksituation und die Ein- und Ausfahrtsituation” zu überprüfen, stimmte der Ausschuss einer Bauvoranfrage für ein Mehrfamilienhaus oberhalb der Rockenauer Straße zu. Eine baurechtliche Genehmigung wurde zwar im Januar 2019 erteilt, jetzt soll aber noch eine weitere Wohneinheit errichtet werden. Stadtrat Rolf Schieck (SPD) machte auf die enge Zufahrt und die vor Ort starke Beparkung der Straßenfläche auf Höhe der Bootswerft aufmerksam.

05.04.19

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