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Nachrichten > Kultur und Bildung

Katholischer Kirchenchor begeisterte – Dances mit Alexandra Netzold

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(Fotos: privat)

(bro) (qu/as) „Was wären unsere Kirchen ohne Ökumene?“, fragte Roland Ziegler, Vorsitzender des "Fördervereins Klosterkirche Hirschhorn", zu Beginn der diesjährigen Auftaktveranstaltung (26. Juni) rhetorisch in die Runde, und nur wenige Sekunden später war der Altarraum der kleinen evangelischen Kirche in Hirschhorn ausgefüllt mit Klängen des gesamten menschlichen Vokalspektrums vom Bass bis zum Sopran.

Gleich mit dem ersten Chorstück „Rejoice in the Lord“ (George Rathbone 1874-1951) zeigte der katholische Kirchenchor „St. Cäcilia“, begleitet von der dortigen evangelischen Kirchenmusikerin, welch großartige Chorarbeit er unter seiner Leitung von Dorothea Feuerstein-Metternich verrichtet.
Doch gleich darauf verließ der Chor den Altarraum und stieg zur Empore hinauf. Von dort jedoch erklang erst einmal die Bach-Arie „Gratias agimus tibi“, ein Ausschnitt aus dem Gloria, dargeboten von Bass-Bariton Kimmo Stohner und Hartmut Quiring an der Orgel. Bisweilen werden die Neckarsteinacher Gottesdienstbesucher mit ähnlichen Klängen überrascht, denn Stohner war schon öfters dort und bereichterte den Gottesdienst in Herz Jesu spontan mit einer Kostprobe aus seinem Repertoire.
Dann hob Dorothea Feuerstein-Metternich wieder die Arme und führte ihren Chor rhythmisch, dynamisch und vor allem gesangstechnisch gekonnt durch die Deutsche Messe von Franz Schubert.

Nach einer erneuten Solodarbietung von Kimmo Stohner, „Quia fecit mihi magna“ aus dem Magnifikat desselben aus Thüringen stammenden Barockkomponisten J. S. Bach (1685-1750) erinnerte Fördervereinsmitglied Stefan Pahl daran, dass zum Ausklang neben Musik auch sinnliche und besinnliche Texte gehören. Und obgleich im September „der Mond ist aufgegangen“ sicherlich noch gut passen wird, entschied er sich an jenem heißen Tag im Juni und einem der hellsten Tage des Jahres für ein anderes evangelisches Gemeindelied, nämlich „Morgenlicht leuchte“, dessen Entstehung er aus der englischen Rockballade „Morning has broken“ kurz skizzierte.
Mit „Ubi caritas“ (Audrey Snyder *1953) und „Sancta Maria, Mater Dei“ (W. A. Mozart, 1756-1791) beendete der Kirchenchor den konzertanten Teil des Abends, aber bevor alle in den noch hellen Sommerabend entlassen wurden, stimmten sie gemeinsam das zuvor erläuterte Lied „Morgenlicht leuchte“ an.

Vorschau:
Am 10. Juli um 20.44 Uhr wird die renommierte Konzertcellistin Alexandra Netzold, begleitet von der bekannten Pianistin Brigitte Becker, für einen schwungvollen Abend in der Klosterkirche sorgen. Auf dem Programm: Konzerttänze von Sergej Rachmaninoff, Enrique Granados, Peter Tschaikowsky u.a. Diese Werke hat sie erst kürzlich in einer CD vorgestellt, die in der (Fach-)Presse begeistert gefeiert wurde. HR2 Klassik erhob sie als „edle Kabinettstückchen“ zum Tipp der Woche.

Der Förderverein Klosterkirche ist Initiator dieser Konzerte und zeichnet für die Durchführung und Organisation verantwortlich. Der Eintritt zu diesen Konzerten ist frei. Die Konzerte werden ausschließlich mit Spenden finanziert. Ein Teil der Spenden fließt außerdem in die notwendige Restaurierung der Klosterkirche. Insofern ist jeder noch so kleine Betrag willkommen.

03.07.19

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