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ESC kommt unter die Räder

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(bro) (josch) Bis zur letzten Minute der ersten Halbzeit verteidigte der Eberbacher SC gestern das 0:0 gegen einen deutlich überlegenen Gegner. Ein ums andere Mal tauchten die Gäste brandgefährlich vor dem ESC-Tor auf. Entweder rettete Torwart Toni Cosic für den Fusionsclub, so zum Beispiel gegen Kaul in der siebten Minute, oder der Torpfosten sprang buchstäblich dem ESC zur Seite (38.), oder es half ganz einfach Glück. Das war aber in der 44. Minute aufgebraucht.

Schnepf und Jochmann, innerhalb von vierzig Sekunden, so viel Zeit hat man kaum, um den Fußball aus dem Tornetz zu holen und zum Wiederanspiel zur Platzmitte zu transportieren, erzielten einen 2:0-Halbzeitstand, der dem Spielverlauf absolut gerecht wurde.

Einen Schimmer der Hoffnung gab es nach Wiederanpfiff für die Gastgeber. Niklas Mutschler legte sich in der 48. Minute den Ball zum Freistoß zurecht, sein Rechtsschuss hätte sein Ziel sicherlich gefunden, hätte nicht ASC-Tormann Sven Goos mit einer nach unten gerichteten "Robinsonade" den Ball abgetaucht. Statt 1:2 stand es fünf Minuten später 0:3. Kim Kaul legte den Grundstein zu seinem Hattrick zwischen der 52. und 65. Minute. Danach zerlegte er ASC den Eberbacher SC nach allen Regeln der Kunst. Am Ende stand es, nach Toren in regelmäßigen Abständen, 0:8. Dass es "an allen Ecken und Enden fehlte", wie es Martin Riedl, in den Fünfzigern Stütze des damaligen VfB Eberbach, ausdrückte, erscheint etwas überzogen. Da war der Kommentar von Spielausschuss Michael Kappes schon hilfreicher: "Abputzen und weitermachen", so sein Fazit.

Eberbacher SC: Cosic, Hammann (54. Knecht), Wierz, Dost, Salerno (81. Kirschenlohr), Sauer (54. Brunner), Lind, Engl, Mutschler, Heinzmann (67. Stockburger), Grein. Schiedsrichter: Donald Pape-Rese (Hockenheim)
Zuschauer: 160. Tore: 0:1 Schnepf (44.), 0:2 Jochmann (45.), 0:3 Kaul (52.), 0:4 Kaul (55. - FE), 0:5 Kaul (65.), 0:6 Breuninger (70.), 0:7 Berger (78.), 0:8 Jochmann (82.).

19.10.20

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