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61-jähriger Vermisster konnte nur noch tot geborgen werden

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(Fotos: Hubert Richter)

(hr) Einen Großeinsatz zahlreicher Rettungskräfte gab es seit heute Morgen auf dem Neckar bei Eberbach.

Die Suche galt einem 61-jährigen Mann aus Eberbach, der als vermisst gemeldet wurde. Sein Pkw wurde am Neckarlauer aufgefunden, von ihm selbst fehlte jede Spur. Da eine psychische Notsituation nicht ausgeschlossen wurde, befürchteten Polizei und Rettungskräfte, dass der Mann sich in den Neckar gestürzt haben könnte.
Gegen 7.45 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr Eberbach aus. Mit deren Boot wurde zunächst der Neckar zwischen Eberbach und Hirschhorn abgesucht. Hinzugezogen wurden auch die Wasserrettungskräfte des DLRG und der Feuerwehr Heidelberg. Mit einem Polizei-Hubschrauber wurde die Wasserfläche aus der Luft inspiziert, und schließlich wurde auch ein Mantrailer-Hund der Polizei angefordert. Der Hund zeigte an, dass der Gesuchte von seinem Wagen über die Kaimauer in den Neckar gegangen sein musste. Taucher der DLRG machten den Leichnam schließlich gegen 11.30 Uhr rund 50 Meter neckarabwärts im Wasser aus und bargen ihn. Die Kriminalpolizei ist derzeit noch mit den Ermittlungen zu den genauen Todesumständen beschäftigt.

Um 8.30 Uhr hatte es zunächst Entwarnung gegeben, als die Polizei die Nachricht erhielt, dass der Vermisste sich selbst in Behandlung im PZN in Wiesloch begeben habe. Das stellte sich jedoch als Fehlinformation heraus, so dass die Suche mit allen Kräften erneut aufgenommen wurde.


30.07.21

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