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ESC gibt den Sieg aus den Händen

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(bro) (josch) Das gestrige Fußballspiel war kein Spiel für Fußball-Ästheten, eher für diejenigen, die das Urige an ihrem Sport lieben. Der Tabellenvorletzte aus der Astoria-Stadt machte aus wenig viel, die Eberbacher versuchten viel, machten aber wenig daraus. Für Sportchef Frank Mutschler war es ein schlampig nach vorne vorgebrachtes Spiel. Laut Ehrenspielführer Michael Stumpf war es eine komplette Schläfrigkeit. Diese führte auch zur Führung für die Gäste.

Walldorfs Felix Dexheimer lief in der siebten Minute auf gut Glück von der Mittellinie aus, wohlgemerkt ohne Ball, einfach mal auf das Eberbacher Tor zu und bekam das Leder irgendwie zugespielt. Er netzte souverän ein. Der ESC legte nach. Steffen Johos Schuss wurde abgeblockt. Nach der darauffolgenden Ecke von Ramon Greif tanzte der Ball auf der Linie, traf den Innenpfosten und die vielbeinige VfR-Abwehr, wollte aber nicht ins Tor (10.). Mehrfach bemühte sich die Heimmannschaft um den Ausgleich, aber fehlende Aufmerksamkeit oder fehlende Zielgenauigkeit verhinderten den Torerfolg. Ob es Christian Grein war, der im Rebound zu weit weg war (23.), oder Kevin Brunner, dessen Schuss halbrechts drüber ging (39.) - kein Erfolg war den ESC-Kickern vergönnt. Auch Ramon Greif hatte kein Glück, sein Schuss, die bis dahin beste ESC-Chance, acht Minuten vorher, ging vorbei.

Es ging auch in der zweiten Halbzeit so weiter. Erst fehlte bei Drago Balukcic das Zielwasser (48.), danach hatte Greif bei einem Freistoß kein Glück, ihm segelte das Standbein weg (53.).

Aber dann sollten die Regeltechniker zu ihrem Recht kommen. In der 58. Minute stand ESC-Spieler Tom Wierz einwechselbereit an der Außenlinie. Er reklamierte einen falsch ausgeführten Einwurf des VfR Walldorf, sah dafür, nachvollziehbar, die Gelbe Karte. Zwei Minuten später sollte die Einwechslung vollzogen werden. Lukas Heinzmann stand zur Auswechslung, noch auf dem Feld, bereit. Wierz stürmte, in Erwartung dem Spiel noch eine Wende geben zu können, aufs Feld. Aber er war zu früh, denn solange der auszuwechselnde Spieler noch auf dem Feld steht, darf der Einzuwechselnde dieses nicht betreten, ansonsten gibt es Gelb. Zweimal Gelb wurde zu Rot und bedeutete Platzverweis für Tom Wierz, ohne dass er auf dem Platz stand. Auch eine Erfahrung, die ihn nicht mehr loslassen wird.

Nach aller Aufregung wurde aber auch noch Fußball gespielt. Zwar nicht gut, aber, und das aus Sicht beider Mannschaften, erfolgreich. Der ESC kam zum Ausgleich. Steffen Joho erzielte diesen in der 61. Minute, sieben Minuten später kam sogar noch das 2:1. Joho war gefoult worden, Drago Balukcic verwandelte den Elfmeter. Da sahen sich die Einheimischen schon auf der Siegerstraße, hatten viel probiert, aber am Ende doch nichts gewonnen. Denn eine der wenigen Möglichkeiten überhaupt in diesem Spiel für die Walldorfer brachte viel, nämlich einen Punkt. Tim Müller, in der Nachspielzeit ausgewechselt, für ihn kam Julian Gottfried, traf für den VfR in der 82. Minute zum 2:2.

18.10.21

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