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Nachrichten > Kultur und Bildung

Werke von Künstlerinnen in der Odenwald-Region

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(Fotos: Claudia Richter)

(cr) Am Wochenende wurde im Museum der Stadt Eberbach am Alten Markt die Ausstellung “Künstlerinnen des 19. und 20. Jahrhunderts unterwegs im Odenwald” eröffnet.

Gezeigt werden mehr als 30 Kunstwerke von Frauen, die in der Zeit von etwa 1784 bis 2015 im Odenwald lebten oder einen Bezug zu der Region hatten. Bei der Vernissage am Freitagnachmittag, 15. Oktober, übermittelte SPD-Stadtrat Jens Müller in Vertretung von Bürgermeister Peter Reichert die Grüße der Stadt. Dr. Sigrun Paas, Vorsitzende des Museumsvereins, dankte unter anderem Dr. Benno Lehmann, der den zur Ausstellung erhältlichen Katalog zusammengestellt hatte und im Saal des Museums in die Ausstellung einführte.

Kurzweilig beschrieb Lehmann die damalige Situation der Künstlerinnen, die oft nur dann eine künstlerische Ausbildung absolvieren konnten, wenn die Finanzierung aus dem Elternhaus gesichert war - ein Grund, weshalb viele Malerinnen Angehörige des niedrigen Adels und des gehobenen Bürgertums waren oder aus Künstlerfamilien stammten. Die Malerei sei eine Domäne der Männer gewesen, die teilweise mit unlauteren Mitteln verteidigt worden sei, so Lehmann. Frauen sah man als Konkurrenz. Ausstellungen mit Kunstwerken von Malerinnen gebe es erst in den letzten Jahren, da viele Museen von Frauen geleitet werden.

Die Gemälde der Frauen, die laut Lehmann noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts als “Malweiber” verspottet worden seien, sind bis 6. Februar im Museum der Stadt Eberbach bei kostenfreiem Eintritt zu sehen. Geöffnet ist das Museum dienstags und freitags von 15 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr.

18.10.21

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