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Nachrichten > Kultur und Bildung

Die organisatorischen Anforderungen wären nicht zu schaffen

(hr) Dass der große St.-Martins-Umzug auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden kann, war allen Beteiligten beim Bürger- und Heimatverein Eberbach (BHV) schon seit längerer Zeit klar. Nun ist aber auch die kleinere Alternativlösung gescheitert.

Für den Umzug mit Hunderten von Teilnehmenden wäre in Pandemiezeiten die Verantwortung seitens des Vereins zu groß gewesen. Deshalb hatte man sich eine andere St.-Martins-Aktion überlegt. In der Altstadt sollten an alle Kinder mit Laternen die obligatorischen Martinsmännchen verteilt werden, und auch St. Martin wollte auf seinem Pferd wieder dabei sein. Aufgrund der mittlerweile ausgerufenen Corona-Warnstufe und weiter steigenden Zahlen hat der BHV nun auch diese Aktion abgesagt, weil öffentliche Veranstaltungen in der Warnstufe unter den 3G-Bedingungen durchgeführt werden müssen. Die ehrenamtlichen Helfer des BHV müssten die Einhaltung von 3G (genesen, geimpft, getestet) kontrollieren und die Daten der Teilnehmer zur Nachverfolgung dokumentieren. Dies sei personell und organisatorisch bei der zu erwartenden Teilnehmerzahl nicht zu realisieren, teilte der Verein heute mit.

Gleichwohl wolle man sich Gedanken machen, was der BHV für die Eberbacher Kinder - nach mittlerweile vier ausgefallenen Umzügen (inklusive Sommertagszügen) - demnächst Gutes tun könne.

07.11.21

Lesermeinungen

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Von Alter Eberbacher (09.11.21):
Für mich ist nicht nachvollziehbar, daß in manchen Kneipen und Gaststätten die 3 G - Regel nicht kontrolliert wird, aber eine Veranstaltung im Freien, bei der eine Virusübertragung unwahrscheinlich ist ausfallen soll.

Von Sandra Benzmüller  (08.11.21):
Ich habe letztes Jahr von einer Aktion gehört, bei der die Familien die Laternen vor dem Haus platzieren und sich bei der Gemeinde online registrieren konnten. Die Teilnehmer bekamen dann Martinsbrezeln an die Tür gebracht!

Von Snow (07.11.21):
Vielleicht sollte man den Martinszug als Demo anmelden? Da gibt es anscheinend keine Beschränkungen wie man jeden Samstag am Leopoldsplatz sehen kann.

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