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Punkte bleiben verdient in der heimischen Halle


(Foto: privat)

(bro) (sd) Mit dem Kantersieg vor einer Woche im Rücken traten die Handball-Landesliga Damen aus Waldbrunn/Eberbach am vergangenen Wochenende gestärkt das Heimspiel gegen den TSV Handschuhsheim an. Musste man sich im Hinspiel noch mit einer bitteren und unnötigen Niederlage zufriedengeben, wollte man im Rückspiel die zwei Punkte für sich verbuchen. Die Heimmannschaft aus Waldbrunn/Eberbach war also motiviert und konzentriert, allein eine dünne Personaldecke machte dem Trainerteam ein wenig Sorgen.

Man begrüßte die Gäste des TSV Handschuhsheim, deren Betreuer sich allerdings eher mit Spitzfindigkeiten des Hygienekonzepts und der Zuschauerbegrenzung zu beschäftigen schienen. Das Spiel fand unter Ausschluss von Zuschauern statt, sodass nur ein Teil des dafür nötigen heimischen Organisationsteams in der Halle verblieben war, welches wohl auch als Störung seitens der Gäste empfunden wurde. Als guter und sportlich fairer Gastgeber ging man dann noch auf einige Extrawünsche der Gäste ein, und man konnte dann zum Wesentlichen übergehen - Handball spielen.

Das hervorragend leitende Schiedsrichtergespann pfiff die Begegnung pünktlich an, und es entwickelte sich in der ersten viertel Stunde ein Spiel, bei dem die Führung mehrfach wechselte. Die ersten 15 Minuten waren noch geprägt von technischen Fehlern auf beiden Seiten. Ab der 16. Spielminute zogen die Hausherrinnen das Tempo an und verringerten ihre Fehlerquote. Schön anzusehen, wie sich die Mannschaft intrinsisch motivierte, das Heft des Handels selbst in die Hand zu nehmen. Schnelle Angriffe folgten auf Ballverluste der Gegnerinnen, diese Angriffe konnten sicher im gegnerischen Tor untergebracht wurden. Die eigene Abwehr legte die anfängliche Nervosität ab und zeigte sich mal wieder mit einer konstant guten Leistung. Mit dem Spielstand von 11:8 wurden die Seiten gewechselt.

Der Heimmannschaft war klar, ein Drei-Tore-Vorsprung ist im Handball keine Vorentscheidung, sondern muss weiter ausgebaut werden, um am Ende zu gewinnen. Die Mannschaft, die den größeren Siegeswillen in der zweiten Halbzeit an den Tag legen würde, würde das Spiel für sich entscheiden.

In der zweiten Halbzeit zeigte sich eine wache, motivierte und konzentrierte SGH Waldbrunn/Eberbach, die die Fehler der Gäste eiskalt bestrafte und im Abschluss nahezu fehlerfrei einnetzte. Fast alle Spielerinnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen, eine geschlossene Mannschaftsleistung wurde abgeliefert. Diese zweite Halbzeit war geprägt von wenigen eigenen technischen Fehlern und konsequentem Umschaltspiel, welches zum verdienten Endstand von 33:20 führte. Dieser Sieg war absolut und in der Höhe auch vollkommen gerechtfertigt und eine schöne Revanche für das misslungene Hinspiel.

Auch nach dem Spiel gab es seitens eines Gästebetreuers noch gesteigerten Diskussionsbedarf, auf den weder Trainer der Heimmannschaft noch Schiedsrichter eingingen. Man wünschte den Gästen eine schöne Heimreise, die Punkte blieben verdient in der heimischen Halle.

14.03.22

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