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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Fehlende Radwegplanung in Pestalozzi- und Berliner Straße

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Für die Sanierung der Einmündung Pestalozzistraße/Berliner Straße gibt es noch keine fertige Planung. Das Thema wurde in der letzten Gemeinderatssitzung ohne Abstimmung vertagt.

Für rund 200.000 Euro möchte die Stadtverwaltung in dem Bereich den Asphaltbelag erneuern, nachdem dort zuletzt durch die Stadtwerke Leitungen verlegt worden waren.
Das Thema stand auf der Tagesordnung der Ratssitzung am 24. März. Bereits in der Bürgerfragestunde kritisierte John Landis von der Eberbacher Fahrradinitiative das Fehlen eines Radwegs in der vorliegenden Planung. Bauamtsleiter Detlef Kermbach erwiderte, dass der Gehweg in der Berliner Straße für zusätzliche Nutzung durch Radfahrer zu schmal sei. Um im Einmündungsbereich etwas verändern zu dürfen, benötige man ein Mobilitätskonzept für Eberbach, das derzeit aber erst erarbeitet wird. Kermbach versicherte aber, dass man auch nach der Asphaltsanierung die Radwegführung anlegen könne, da dies durch Markierung auf der Fahrbahn erfolgen müsste.
Stadtrat Peter Stumpf (AGL) wollte ohne eine bauliche Radweglösung nicht zustimmen, und Dietmar Polzin (Freie Wähler) bat darum, in Zukunft bei allen Straßenmaßnahmen Radwege mit zu berücksichtigen. Detlef Kermbach gab noch zu bedenken, dass über einen Radweg an der nahen L 2311 (Friedrichsdorfer Landstraße) nicht durch die Stadt entschieden werden könne, man aber eine Komplettlösung in diesem Bereich brauche.

Auf Vorschlag von Bürgermeister Peter Reichert wurde das Thema ohne Beschluss zurückgestellt. Es soll nun bis zur nächsten Sitzung des Gemeinderats durch ein Planungsbüro eine Radwegführung in dem betroffenen Bereich skizziert und erneut im Gemeinderat besprochen werden.

15.04.22

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