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Nachrichten > Sport und Freizeit

4:0-Sieg sorgte für Jubel in der Au - ESC II schafft Klassenerhalt

(bro) (josch) Den ersten Jubel auf dem Eberbacher Fußballplatz in der Au gab es am vergangenen Samstag schon vor dem Anpfiff, den zweiten nach dem Sieg gegen SpVgg Baiertal.

Der CGFC, Christian-Grein-Fanclub, bestehend aus talentierten ESC-Jugendspielern, jubelten ihrem Idol von der Clubhaus-Terrasse schon beim Einlaufen zu. Die wusselige Nummer 8 des Eberbacher Sport Clubs genoss den Zuspruch sichtlich. Er sicherte als Back-Up-Officer das zu Null, und war überhaupt über die gesamte zurückgelegte Saison einer der zuverlässigsten ESC-Spieler.

Als danach noch durchklang, dass der Konkurrent der zweiten Mannschaft im Abstiegskampf, der VfB Schönau in Kirchheim 2:5 unterlegen war, dadurch der ESC II wegen des eigenen 2:1 gegen Schatthausen/Baiertal den Klassenerhalt geschafft hatte, brachen alle Jubel-Dämme. Ab dann wummerten Disco-Klänge im Malle-Stil durch das Stadion. Der ESC II gewann 2:1, Torschützen waren Ramon Greif, ein schönes Freistoß-Tor in der 21. Minute, und Ihsan Akdeniz nach gelungen vorgetragenem Angriff in der 67. Minute, Gegentreffer Lukas Titze (87.).

Ablenken ließ sich die erste Garnitur des Eberbacher Sport Clubs um einiges. Trainer Jolle Balukcic bat zwar um mehr Konzentration, erreichte damit eher wenig. Die Mahnungen waren berechtigt, denn die ersten Chancen hatten die Gäste. Kevin Brunner klärte noch mit einer klassischen britischen Grätsche, optisch eindrucksvoll vor der gut besetzten Hauptribüne (9.). Keine Chance hätte er gegen den fast optimal angesetzten Flugkopfball von Baiertals Manuel Adler gehabt (18.). Aber dafür hatte er Kamerad Toni Cosic im ESC-Tor, der wehrte ab, hielt das 0:0. Cosic zeigte in der Folgezeit mehrere gute Aktionen, widmete diese dem Tormann der zweiten Mannschaft, Torben Lange, außerdem Co-Trainer der Zweiten, der angeblich seine Karriere beenden will. Lange musste mit ansehen, dass der ESC auf der rechten Abwehrseite des Öfteren defizitär aufgestellt war. Mehr Performance brachte der Einsatz von Drago Balukcic. Der knallte in der 31. Minute einen Freistoß, von dem viele dachten, den muss er jetzt nicht unbedingt schießen, kurz und schmerzlos in die Maschen. Er setzte in der zweiten Halbzeit innerhalb sechs Minuten noch drei drauf: 52. Minute 2:0, Foulelfmeter, 54. Minute 3:0, gute Vorarbeit von Zeeshan Ahmed und Lukas Heinzmann, 58. Minute 4:0 - ein Hattrick par Excellence.

Am Ende war nur noch Jubel. Die fairen Gäste akzeptierten das Ergebnis.

Kreisliga-Spiel Heidelberg: Tore: 1:0, 2:0, 3:0, 4:0, Drago Balukcic ( 31., 52., 54., 58.). Zuschauer: 120.

30.05.22

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