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Nachrichten > Sport und Freizeit

Bundesinnenministerin Faeser kommt


Der RFVO erwartet ein spannendes Turnier. (Foto: privat)

(bro) (rau) Am 7. bis 9. Juli veranstaltet der Reit- und Fahrverein Oberzent wieder ein großes dreitägiges Reit- und Springturnier. Alle Plätze sind in bestem Zustand, die Publikumsterrasse steht bereit. Auf die Besucher wartet eine Überraschung.

Schon seit über hundert Jahren lädt der Reit- und Fahrverein Oberzent (RFVO) zum glanzvollen sportlichen Höhepunkt des Beerfeldener Pferdemarkts in den südlichen Odenwald. Alle Plätze der schön gelegenen Reitanlage wurden in den letzten Jahren aufwändig überholt. Die Anfahrtswege sind gut ausgeschildert, Essen und Trinken wird zu volkstümlichen Preisen verkauft, Stallzelte für die Pferde stehen zur Verfügung.

Am Freitagabend gibt es wieder eine große Reiterparty mit „Franky’s Allstars“ gleich nach der Markteröffnung, die dieses Mal auf dem Turnierplatz vor der Tribünenhalle stattfindet.

Für Samstagnachmittag hat sich hoher Besuch aus Berlin angekündigt: Bundesinnenministerin Nancy Faeser stattet dem Turnier einen Besuch ab und wird ein Grußwort sprechen. Die Ministerin und der Verein sind quasi gute Bekannte noch aus früheren Zeiten, umso größer ist die Freude über den Besuch.

Reiterlich werden Dressuren von A bis M** und Springen von A bis S* angeboten, am Samstag ein SB-Springen. Der Verein bietet lukrative Sach- und Geldpreise, damit auch die Reiter/innen gerne in den Odenwald kommen. Das Turnierprogramm läuft von Freitagvormittag bis Sonntagnachmittag, wo der Große Preise der Stadt Beerfelden (S* mit Stechen) ausgetragen wird.

28.06.23

Lesermeinungen

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Von Klara Fall (03.07.23):
Sehr geehrter Herr Demokrat,
ich habe nicht den (freundschaftlichen) Besuch der Frau Ministerin kritisiert. Nur darauf hingewiesen, dass im Bericht nicht der Wahlkampf in Hessen bzw. ihre Kandidatur zur Ministerpräsidentin erwähnt ist. Plus meine persönliche Einschätzung zu dieser Fehlbesetzung, aber das ist wohl erlaubt.

Man muss nicht soooo weit rechts stehen, um Kritik an der Politik dieser Frau zu üben. Ein Beispiel habe ich erwähnt, open border. Ein Blick nach Frankreich genügt, was uns in fünf bis zehn Jahren erwartet. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, sondern mit einer intelligenten Migrationspolitik. Dazu gehört selbstverständlich auch die gezielte Einwanderung von Menschen in dieses Land. Aber für all das steht Nancy Faeser nicht.

Wenn so eine Meinung schon genügt, um in AfD-Kreise verortet zu werden, dann Gute Nacht Marie.

Übrigens finde ich nicht, dass man hier, vielleicht noch in einem Formular, seine parteiliche Gesinnung bekunden muss, bevor man postet. Und alles was Rechts von den Grünen ist, stigmatisiert wird.


Von Demokrat (03.07.23):
Liebe Klara,
Sie und ihre Freundin Schöpfung hätte ich nunmal anhand der Kommentare dort verortet. Wie in meinem Kommentar bezeichnet, handelt es sich um eine Vermutung, die Sie gerne korrigieren, ignorieren oder verurteilen können, das ist mir egal. Die Nazi-Gleichstellung stammt allein von Ihnen.

Im Übrigen war das ja nur eine Randbemerkung; falls Sie keine Nichtwählerinnen sind, wette ich mit Ihnen, dass "Ihre" favorisierten Politiker genau so viel Wahlkampf machen wie alle anderen. Und das finde ich, wie gesagt, nicht grundsätzlich verwerflich, das ist deren Job und in unserem politischen System alternativlos.


Von paul (03.07.23):
die teilnemer werden nach wochenodermonaten der vorbereitung nur zum rahmenprogramm
einer politveranstaltung


Von paul (03.07.23):
warum werden die pferde beleidigt mit diesem besuch

Von Klara Fall (03.07.23):
@Demokrat
Wäre ja auch zu schön, eine AfD-Unterstellung auszulassen, aber warum nicht gleich "Nazi"? So sind sie, die wahren "Demokraten".


Von Hannes B. (29.06.23):
Ja, ich muss leider sagen, dass dieses "Christkind" lieber zuhause bleiben sollte. Politische Persönlichkeiten sehen anders aus.

Von Demokrat (29.06.23):
Man könnte den (sehr) hohen Besuch auch einfach mal wertschätzen, unabhängig davon, wie man politisch steht. Politiker machen sowieso immer Politik und - je nachdem, wann die nächste Wahl ansteht - mehr oder weniger Wahlkampf. Das ist nichts Neues und meiner Meinung nach auch nicht verwerflich und wird von allen Politikern gleichermaßen praktiziert (auch von der AfD, um das vermutliche politische Spektrum der Vorkommentatoren aufzugreifen).

Dass eine Bundesministerin nach Beerfelden kommt, ist nicht selbstverständlich und durchaus zu begrüßen. Sie können ja die Diskussion suchen, wenn Sie sich trauen. Wenn ich wetten müsste, wer sich bei einer Debatte besser schlägt, wüsste ich auch, auf wen ich mein Geld setzen würde.


Von Klara Fall (29.06.23):
Vielleicht sollte man anmerken, dass die Frau Ministerin nicht allein aus freundschaftlichen Gründen nach Beerfelden kommt. In Hessen wird gewählt und Frau Nancy will Ministerpräsidentin werden. Da kann sie lange warten, denn eher werden die versammelten Rumpelfüßler Eberbachs ChampionsLeaguesieger. Faeser ist mit ihrer open border-Politik das wandelnde Risiko für die Innere Sicherheit dieses Landes. Sie kann allerdings auch außenpolitisch keinen Fettnapf auslassen, so wie ihre Geschlechtsgenossin Baerbock es tut. Oder um es mit Dieter Nuhr (bezugnehmend auf ihre Binden-Aktion während der WM in Qatar) zu sagen: "Faeser hat Deutschland lächerlich gemacht. Was sie an diplomatischem Porzellan zerschlagen hat, kann gar nicht überschätzt werden."

Von Schöpfung  (28.06.23):
Soll zuhause bleiben ,will niemand sehen.

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