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Nachrichten > Kultur und Bildung

Das Kult-Musikfestival im Odenwald

(bro) (bm) Nach dem gelungenen Neustart in 2022 gehen die Macher des Finkenbach-Festivals mit frischen Kräften in die 39. Auflage 2023. Wieder steht das Kult-Musikfestival im Odenwald für ein starkes Line-up. Erfahrene Musik-Hasen des Kraut-, Prog- und Hardrocks machen sich am 11. und 12. August auf ins Finkenbachtal – und es werden noch mehr, sobald alle auftretenden Bands feststehen.

Quasi seit den Finkenbach-Anfängen 1977 gefühlt schon immer dabei: die Krautrocker von „Kraan“. Bereits 2022 räumte die Band auf der Festival-Headliner-Position am Samstag um 21 Uhr ab – und wird es 2023 wieder tun. Bestimmt sechsmal dürfte „Kraan“ mit Helmut Hattler, Jan Fride und Peter Wolbrandt schon im Odenwald gespielt haben. Die Gruppe verschrieb sich von Beginn ihrer Karriere 1971 an einer spannenden Fusion aus Rock, Jazz und Ethno-Einflüssen und fügte ihrem Sound später US-Mainstream- und Soul-Elemente hinzu.

Die Freitags-Primetime um 21 Uhr bestreitet ein anderes deutsches Krautrock-Urgestein: „Birth Control“. Die seit weit über 50 Jahren bestehende deutsche Prog-Rock-Gruppe schlägt mit der Veröffentlichung ihres 21. regulären Albums „Open Up“ ein neues Kapitel in der Bandhistorie auf. Es zeigt die Kreativität und Bandbreite der aktuellen Besetzung. Zu der gehören mit Sänger Peter Föller und Schlagzeuger Manni von Bohr zwei frühere Mitglieder des 70er-/80er-Jahre-Lineups.

Eröffnet wird das Finkenbach-Festival am 11. August um 19 Uhr von den „Spacelords“. Die stehen für eine elegante Kombination aus spacigen Melodien und kraftvollen Riffs. Instrumentaler Space- und Psychedelic-Rock mit Stoner-, Kraut- und Prog-Einflüssen erwartet die Fans. Daraus hat das Trio seinen unverwechselbaren Sound geschaffen. Versprochen werden eine intensive psychedelische Reise und eine magische Expedition von kosmischer Dimension.

„Heavy Flute Rock“: So charakterisiert die Band „Wucan“ ihre Musik. Hard, Acid und Psychedelic Rock zusammen mit Blues nennt der Vierer aus Dresden als seine Einflüsse. Am Freitag um 23 Uhr ist es so weit. Facettenreich und verspielt überzeugt die Gruppe mit psychedelischen Riffs, progressiven Strukturen sowie folkigen Elementen und scheut dabei weder den sanften Zwischenton noch die härtere Gangart.

Der Samstag, 12. August, beginnt um 15 Uhr afrikanisch. „Jobarteh Kunda“, schon aus früheren Jahren auf dem Finkenbach-Festival bekannt, will Musik machen, die zur Verständigung der Völker beiträgt. Geboten wird Weltmusik im besten Sinne, eine Reise in die afrikanische und karibische Musik, die Herz und Beine bewegt. Storytelling, Afrobeat, Jazz, Reggae, Latin – es entsteht ein Klangteppich, der die Seele berührt.

Am Samstagabend wird das Festival-Gelände vibrieren. Denn wie an einer Perlenkette reihen sich die bekannten Top-Bands aneinander. Nach „Kraan“ stehen dieFranzosen von „Lazuli“ um 23 Uhr auf der Bühne. Es treffen Elemente aus Progressive Rock, Chanson, Folk, Metal und Weltmusik auf die unglaublichsten Klänge und heftige Percussion-Gewitter. Die fünfköpfige Band greift zudem auf ein außergewöhnliches Instrumentarium zurück: Marimba und Vibraphon sind ja seltene Vertreter auf Rock-Bühnen. Und doch sind sie nicht so besonders wie das Saiteninstrument „Leode“, von Claude Leonetti selbst entwickelt. „Lazuli“ war bereits 2018 in Finkenbach zu Gast und begeisterte die Menge.

Ein weiteres Highlight kommt zum Schluss. Mit Alex Auer ist der Meister der rockigen Rhein-Neckar-Musik aufs Neue dabei. Schon 2019 fetzte er mitten in der Nacht, um 25 (also 1) Uhr in der Nacht zum Sonntag als Abschluss des Finkenbach-Festivals, grandios los. Das tut er jetzt wieder. Mit seinen „Detroit Blackbirds“ bietet der Sänger und Gitarrist kalifornischen Rock zwischen Grunge, Singer/Songwriter und Blues.



Infos im Internet:
www.finkenbachfestival.de
www.facebook.com/FinkenbachFestival

11.07.23

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