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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Im November sollen rund 240 Personen einziehen


Für die Sanierungsarbeiten wird am 9. Oktober eine halbseitige Straßensperrung erforderlich. (Foto: Stadt Eberbach)

(hr) Im ehemaligen Seniorenheim Dr.-Schmeißer-Stift in der Luisenstraße laufen die Vorbereitungen für die Unterbringung von Geflüchteten auf Hochtouren.

Der Rhein-Neckar-Kreis hat gemäß dem mit dem Verein Stiftung Altersheim Eberbach abgeschlossenen Nutzungsvertrag die erforderlichen Sanierungs- und Umgestaltungsarbeiten beauftragt. Für weitere Arbeiten werden am Montag, 9. Oktober, die Parkplätze in der Luisenstraße zwischen Bussemerstraße und Nägelseegasse von 8 bis 15 Uhr gesperrt. An diesem Tag wird am Dr.-Schmeißer-Stift mit einem Mobilkran gearbeitet. Die Luisenstraße wird dazu in dem oben genannten Bereich halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird über die dortigen Parkplätze geleitet.
Der Kreis geht aktuell davon aus, dass im November dieses Jahres rund 240 geflüchtete Menschen in die Unterkunft an der Luisenstraße einziehen werden.

Unter den Mitgliedern des Vereins Stiftung Altersheim Eberbach e.V. hatte es in den letzten Monaten Streitigkeiten und gerichtliche Auseinandersetzungen über Vereinsbeschlüsse gegeben. Zumindest finanzieller Schaden scheint dem Verein dadurch nicht zu entstehen, wie heute bekannt wurde: Das Amtsgericht Mannheim hat am 11. September einen Antrag auf Übernahme der außergerichtlichen Verfahrenskosten durch den Verein zurückgewiesen. Der Verein trifft sich am 22. September zu einer MItgliederversammlung, über deren Verlauf wir berichten werden.

20.09.23

Lesermeinungen

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Von Moderne Probleme & Lösungen (13.10.23):
Wieso eigentlich nicht ein gemischtes Schmeißer-Stift? Eine Hälfte Altersheim, eine Hälfte Flüchtlingsunterkunft. Plus niedrigschwellige Angebote für Flüchtlinge, im Altersheim zu arbeiten. Dort wird Personal eh immer gebraucht. Und Integration klappt bekanntermaßen nicht gut, wenn die Leute nur im Flüchtlingsheim aufeinander hocken. Vielleicht ein möglicher Gewinn für alle Beteiligten.

Von Emma (12.10.23):
Das Dr. Schmeißer Stift dümpelte mehr als zehn Jahre vor sich hin. Es war ein Haus ohne Zukunft. Ein Haus für die Abrissbirne. Plötzlich interessiert es wieder. Weil dort bald geflüchtete Menschen einziehen. Dass 2023 zwei Bedarfe, zwei Notlagen, die Suche nach Wohnraum für Senioren und geflüchtete Menschen in Eberbach zusammenfallen, ist schlimm. Aber schlussfolgern, die Flüchtlinge nehmen unseren Eltern und Großeltern Pflege- und Wohnplätze weg, ist falsch. Eberbach hatte über ein Jahrzehnt Zeit für das DSS eine Lösung zu finden. Was machte die Stadt Eberbach? Sich aus der Verantwortung für die Senioren verabschieden. Es gibt andere Gemeinden in Baden, die diese Verantwortung annehmen. Sie planen rechtzeitig. Sie nehmen Geld in die Hand nehmen, um die Bedürfnisse ihrer Bürger bezüglich Wohnen im Alter und Pflege zu erheben unter Federführung von Fachleuten. In diese Befragung vor Ort sind beispielsweise auch die Pflegeeinrichtungen und Sozialstationen vor Ort sind eingebunden und Bürger ab 50 Jahre. – Was wird Eberbach zukünftig machen? Seniorenbelange endlich auf die Tagesordnung des Gemeinderates setzen?



Von Nachdenklich (07.10.23):
Es ist eine Schande! Ich hatte für meinen alten Vater einen Heimplatz in Eberbach gesucht weil er sich das ursprünglich gewünscht hatte. Aber wir wurden vertröstet mit einer Warteliste! Nach rund 2 Jahren kam ein Anruf von dem Seniorenheim am Friedhof, das sie nun einen Platz in einem (Doppel-!!!) Zimmer frei hätten.
Gott sei Dank hatte ich längst eine gute Lösung für meinen Vater gefunden, denn in das Seniorenheim am Friedhof (!) wollte mein Vater verständlicher Weise nie wirklich. Hingegen ins Schmeißer-Stift wäre er sehr gerne gegangen. Die zentrale Stadtlage und die wunderbare Nähe zur Neckar Anlage. Leider konnte ich ihm diesen letzten Wunsch nicht erfüllen.
Es ist schon sehr bedenklich, das man so ein Haus jahrelang leerstehen lässt, die Altersheime in und um Eberbach keine (menschenwürdige) Plätze frei haben, aber wenn es um das Thema Migration geht, wird so ein Haus plötzlich blitzschnell saniert. Unglaublich!!
Um so mehr schockiert es mich, dass in Deutschland jeder "Zugereiste" besser behandelt wird als ein Bundesbürger, der sein Leben lang treu und fleißig für seine Familie und sein Land gearbeitet hat.
Traurig, sehr traurig, und macht einem wirklich Angst ans Älterwerden zu denken!


Von James Williams (29.09.23):
16 Leute (von 275 Stiftungsmitgliedern) haben die Zukunft vom Turm entschieden.

Und alle Leute müssen dieses Links-Grüne Minderheitsagenda runterschlucken, sonst werden sie böse Namen genannt.

Dieses Agenda ist emotional begründet - nicht logisch begründet - und deshalb zu logischer Diskussion nicht offen.

Ganz ähnlich wie bei der Coronapolitik / Genderpolitik / Kriegspolitik / Klimapolitik / Kritik vom Staat / usw.


Von Emma (28.09.23):
@ TIim. Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu. Endlich wird das DSS wieder genutzt. Angebracht wäre es allerdings auch die Öffentlichkeit rechtzeitig darüber zu informieren, ob das Haus nach Ablauf der Vermietung an den RNK wieder seinem Stiftungszweck zugeführt werden kann. - Respekt in diesem Zusammenhang vor dem Amtsverzicht des alten Vorstands des Vereins Stiftung Altersheim und Respekt vor dem gewählten neuen Vorstand. - Respekt auch nochmals für die, wenn auch gescheiterte Idee, dass DSS als Genossenschaft zu etablieren. Mit dieser Gemeinschaftsleistung wäre an die Gründungsgeschichte des Hauses bestens angeknüpft worden. Eberbach hätte einen echten, nicht nur einen beschworenen "Diamanten" besessen. - Respekt auch nochmals vor Heiko Stumpf, der mit seinen öffentlichen Äußerungen zu Bausubstanz des DSS, den finanziellen Verpflichtungen des Vereins als Haus- und Grundstückseigentümer, etc. erstmalig für Transparenz sorgte. Die Entscheidung das DSS an den Kreis vorübergehend zu vermieten, wurde somit nachvollziehbar. Dass sich der Verein weiter auch öffentlich zu seinen Vorhaben erklärt und weiter nach kreativen Lösungen für die Realisierung der stiftungsgemäßen Verwendung des DSS sucht, wünscht man sich auch vom neuen Vorstand. Auch dass er Sachverständige zu seniorengerechten Wohnformen hinzu zieht.

Von Deprimat (28.09.23):
Erstmals seit ca. 8 Jahren Flüchtlingsdebatten steht - unter der Ampelregierung und trotz grüner Beteiligung und anfänglicher Widerstände - ein EU-Beschluss bevor, der illegale Migration bekämpfen, Rückführungen erleichtern und eine gleichmäßige Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU ermöglichen soll. Vergleichbares hat keine der vorherigen schwarzen Regierungen vorzuweisen. Und eine solche Koordination wäre unter einer AfD-Regierung - Gott bewahre - gar nicht denkbar, aus bereits ausgeführten Gründen. Hier wird immer nur geschimpft, ohne anzuerkennen, wie kompliziert die Lage ist. Das geht weit über das Schmeißer-Stift hinaus.

PS: Die AfD muss hier ja fast angesprochen werden, weil sich so viele ihrer Anhänger und Narrative in dem Kommentarbereich tummeln. Man sollte nicht müde werden, plumpen Populismus als solchen zu kennzeichnen.


Von Tim (26.09.23):
Ist doch eine gute Sache, wenn das Haus endlich für etwas Sinnvolles verwendet wird. Von den Geflüchteten wird sicher die ein oder andere Person in Eberbach bleiben und etwas aufbauen. Man kann den Neuankömmlingen nur alles Gute wünschen.

Von Wissender (26.09.23):
Das ganze Thema hat einiges an Diskussionspotential. Die Wahrheit ist: Der Migrationsdruck auf EU und D wird insgesamt massiv zunehmen. So rechnet beispielsweise die UNO mit einer Verdoppelung der Bevölkerung in Afrika bis 2050.

Es ist schlicht pure Mathematik, dass dies aus verschiedenen Gründen auch Folgen für EU und D haben wird.

Wir brauchen eine gesamteuropäische und internationale Antwort auf derartige Themen mit verschiedenen Bausteinen. Und ja, auch eine restriktivere Migrations-/Asylpolitik insgesamt um die Aufnahmefähigkeit und gesellschaftliche Akzeptanz zu bewahren. Schimpfen auf die böse AfD und deren schlimmen Wähler wird nicht genügen. Im Gegenteil: Es befördert den Frust und treibt noch mehr Wähler dort hin. Auch Demokratie-Cafés und Asyl-Arbeitskreise -mit noch so guten Absichten- können hier eher wenig bewirken. Die Politik muss endlich ihre Hausaufgaben machen angesichts der klaren Sprache der Mathematik....


Von Klara Fall (26.09.23):
@deprimat
Warum arbeiten Sie sich an der AfD ab? Diese Partei ist nicht verantwortlich für die jetzige Situation, sie war es nicht in der Vergangenheit und sie wird nicht in der Zukunft an einer eventuellen Lösung beteiligt sein. Weil sie nicht mal ansatzmäßig in die politische Verantwortung kommen wird. Vorher wird es eine Allparteienkoalition auf den verschiedenen politischeren Ebenen geben, und, falls die AfD bundesweit in Richtung 50% marschiert (m.M. nach utopisch), dann wird sie verboten werden. So einfach ist das. Dazu wird momentan schon medial das "Feld bereitet".

Aber es ist erfreulich, dass endlich etwas mehr Realismus in der Flüchtlingsdebatte einkehrt. Was für ein Unterschied zu 2015, wo links-grün-woke Politik und Gesellschaft, vor lauter moralischer Selbstbesoffenheit und Teddybärwerfen die Herausforderung für diese Gesellschaft, das Sozialsystem nicht gesehen hat. Es würde sich lohnen, damalige gutmenschelnde Leserbriefe aus der Versenkung zu holen, die annahmen, dass tausende Zahnärzte und Brückenbauingenieure zu uns kämen, die "einmal die Renten für die Boomergeneration zahlen". Oder Aussprüche von Politikern ("Deutschland wird sich verändern, und ich freu mich drauf"( Göring-Eckardt, GRÜNE) oder Kanzlerkandidat Scholz (SPD), ja, den gab es mal - "Die Menschen, die zu uns kommen, sind wertvoller als Gold".

Jeder, der schon damals eine differenzierte Sicht auf das Flüchtlingsproblem hatte, wurde als Nazi, Rassist, herzloser Unmernsch u.a. verleumdet. Entschuldigung, soviel Nachkarten muss sein. Als Lehre für die Zukunft.

Wie in anderen Bereichen der Politik. z.B. Geld-, Energie-, Rentenpolitik muss der Gesellschaft und der Politik erst der Ar... auf Grundeis gehen, um grundlegende Änderungen anzugehen. Die Bremsspur ist dabei jahre-, manchmal jahrzehntelang. Bei der Flüchtlingspolitik ist es jetzt so weit.


Von Schöpfung  (26.09.23):
Wär hat in Afghanistan Krieg gegen die Taliban geführt, 20 Jahre das hat uns sehr viel Geld gekostet, wo man gemerkt hat das man den Krieg nicht gewinnen kann, haben sie Afghanistan Fluchtartig das Land verlassen vor allem die USA für mich einer der größten Kriegstreiber zusammen die Europäer, und jetzt ist es in Afghanistan schlimmer wie vorher, das gleiche war in Afghanistan Libyen Mali uns erzählt man die Freiheit wird am Hindukusch verteidigt, die Ursache davon sind Unruhen Machtkämpfe in den Ländern wo mir mit beteitgt waren, nicht die AFD hat da zugestimmt ,das waren die Altparteien Jahr für Jahr, jetzt sind die Regionen sowas von instabil , und zur Ukraine es sind auch sehr viele junge Männer gekommen nich nur Frauen und Kinder man muss nur mal die Augen aufmachen, und die Fahren größer Autos wie mancher Deutscher das beste ma muss mur mal am den Tafeln beobachten was da alles kommt.



Von Deprimat (25.09.23):
Natürlich gibt es in den letzten Jahren wieder einen ansteigenden Flüchtlingsstrom. Die meisten kommen aus der Ukraine (hier übrigens fast keine Männer, sondern Frauen und Kinder), Syrien und Afghanistan; Fluchtursachen sind somit Putin, Assad und die Taliban.

Ich bin auch der Meinung, dass man am besten die Fluchtursachen vor Ort bekämpfen sollte (im Fall der Ukraine am besten mit genug Waffen, um die Russen zurückzuschlagen). Die Menschen sollten gar nicht erst fliehen müssen. Asylanträge sollten schon vor Einreise gestellt und schnell bearbeitet werden können, nicht erst, wenn die Menschen schon hier sind. Wir brauchen eine europäische Lösung, keine Deutsche. Und zwar schleunigst, bevor zu den gängigen Fluchtursachen Krieg und Armut auch noch der Klimawandel dazukommt.
Welche Lösungsansätze bietet denn die AfD dafür an? Asyl abschaffen ist grundgesetzwidrig. "Grenzen dicht" ist als nationale Lösung nicht zu bewerkstelligen (wer soll das denn machen? Bundespolizei? Bundeswehr?) - und die EU will die AfD ja verlassen. An den Klimawandel glaubt man ja ohnehin nicht. Und "Entbürokratisierung" habe ich aus dem Mund eines AfD-Abgeordneten noch nie gehört. Auch zum Abschieben gehören zwei Nationen und damit Abkommen mit den Ländern, aus denen geflohen wird.

Flüchtlingsunterbringung im Schmeißer-Stift ist dann nur ein kleines Zahnrad im großen Problemgefüge. Weder Eberbach noch die Flüchtlinge dort können groß etwas dafür, dass die Unterbringung so geregelt wird, wie das derzeit der Fall ist. Man muss die größeren Zusammenhänge anpacken.

Letztendlich bleiben die "Lösungen" der AfD aber immer nur bei stumpfem, realitätsfernem Populismus. Vor lauter Rassismus haben die gar keine Zeit - oder kein Interesse daran - darüber nachzudenken, wie man die Lage wirklich verbessern könnte.


Von Martina, ich weiß (23.09.23):
Dem überwiegenden Teil der Leser Meinungen kann ich voll und ganz zustimmen. Was das Thema: rechtsextrem angeht, halte ich mich hier zurück. Da wird medial schon genug gehetzt und berichtet. Und was unsere auswärtigen Gäste betrifft, da kann ich nur sagen: herzlich willkommen, ihr Facharbeiter! Ich fürchte nur, dass diese so genannte Facharbeit in eine sehr gefährliche Richtung gehen könnte. Ich stimme voll und ganz zu, dass die jungen Männer sich wohl hier in Eberbach langweilen werden. Ja, und wer sich langweilt, der kommt tatsächlich auf sehr, sehr dumme Gedanken. Und ich kann nur jedem raten, sich an den Gemeinderat und die Stadtverwaltung zu wenden. Vielleicht sogar mit einer Unterschriftenaktion. Und auch persönlich. Es geht nicht nur um die Sicherheit. Es geht auch um das gesamte Stadtbild, dass nach außen hin repräsentiert werden soll. Ich sage nur ein Wort: Tourismus.

Von Bleelumpe (23.09.23):
Nur mal ein paar Zahlen zum Nachdenken: Alleine im Jahr 2022 sind 2,7 Millionen Menschen nach Deutschland zugezogen. Die Anzahl der Auswanderer aus Deutschland betrug im Jahr 2022 rund 1,2 Millionen. Der Wanderungssaldo, also der Saldo zwischen Zuzügen und Fortzügen, betrug im selben Jahr folglich plus 1,5 Millionen. Die meiste Zuwanderung unter den Bundesländern verzeichneten Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/

Auch der liberalste Mensch muss sich doch langsam fragen, wohin es mit unserem Land geht. Man darf davon ausgehen, dass von den 1,2 Millionen Auswanderern die meisten qualifiziert sind, denn ohne entsprechende Qualifikation kommt man - sieht man von Deutschland ab - in kein anderes Land. Wie sieht es mit der Qualifikation der 2,7 Millionen Zugewanderten aus? Werden Sie unseren Fachkräftemangel beheben? Die Frage ist rein rhetorisch. Und wir reden nur von 2022. Nicht vom Zeitraum 2015 bis jetzt.

Wenn sich 1933 nicht wiederholen soll bzw. bei der nächsten Wahl blaubraune Schlümpfe die Wahl eben nicht gewinnen sollen, brauchen wir jetzt einen Kurs- und Systemwechsel, aber keine weiteren Unterkünfte für Neubürger.


Von Deprimat (23.09.23):
Ich kann es, und da mag es noch so viele Probleme mit Integrationspolitik geben, nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, Rechtsextremisten zu wählen. Das verbietet meine Erziehung und meine geschichtliche Bildung.

Von Schöpfung  (23.09.23):
Deprimat, wir werden sehen was passiert, und zur AFD ich weiß nicht was man gegen die hat , die sagen schon seit 2015 Grenzen dich abschieben was jetzt der ganze Hühnerhaufen die Grünen SPD CSU CDU und FDP fordern,dem jetzt bekommen sie Angst ,dem die AFD ist momentan die stärkste Kraft in Deutschland, wenn man die CDU und die CSU trennt, wäre damals die Forderung der AfD durchgesetzt worden, hätten wir unseren jungen Frauen und Mädchen viel Leid ersparen ,und die vielen vielen messerstecherein die es in Deutschland geben hat ,die viele Ofer und Tote .

Von Interessiert v. Außerhalb (22.09.23):
Darf man, was man ja mittlerweile muss, ganz vorsichtig fragen woher diese Geflüchteten stammen werden? Falls es sich hier nur um junge Männer handelt fangen ganz leichte Bauchschmerzen an…
Momentan waren wir in unserer Umgebung mit dem Thema Asyl noch nicht wirklich betroffen. Dies wird sich wie es aussieht auch ändern. Oje ich hoffe auf wenig Gewalt für Eberbach


Von Wissender (22.09.23):
Unsere Tochter hat leider bereits einschlägige negative Erfahrungen sammeln müssen. Einschließlich erfolgter Anzeige, leider ohne Erfolg (Zeuge konnte bei Gegenüberstellung den Tatverdächtigen mit klarem Migrationshintergrund nicht klar identifizieren). Es ist wichtig hier das richtige Maß bei Themen wie Migration und Flüchtlinge zu finden. Derzeit sehe ich das überhaupt nicht. Für mein Verständnis wird die Sicherheit gerade von jungen Frauen damit gerade Abends, auch in Eberbach nicht gerade verbessert. Ausdrücklich ohne alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren zu wollen. Es gibt aber Probleme und diese werden nicht hinreichend angegangen.

Von Deprimat (22.09.23):
Liebe Schöpfung,
witzig, dass ausgerechnet Ihnen die "jungen Mädchen" leid tun. Die sehen Sie und Ihre Parteigenossen doch am liebsten ihr Leben lang hinterm Herd im strammen Patriarchat, am besten mit Mutterkreuz. Ich muss immer schmunzeln, wenn sich ausgerechnet AfD´ler zu Feministen aufschwingen.


Von Schöpfung  (21.09.23):
Es ist zu spät das war eine sehr große Sauerei was da gelaufen ist.

Von Schöpfung  (21.09.23):
Was sollen die junge Männer den ,den ganzen Tag machen, in Eberbach ist ja nichts los, ich persönlich hoffe nur das das Experiment gut geht, denn die werden sich zu Tode langweilen und dann auf blöde Gedanken kommen, mir tun nur die jungen Mädchen und unsere Polizei leid.

Von Alter Eberbach  (20.09.23):
Bei allem Verständnis für die Probleme auf der Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten von "Flüchtlingen":
Die vom Rhein-Neckar-Kreis konzentrierte Unterbringung (240+ Personen) von "unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen" im Stadtzentrum, in Bahnhofsnähe und die ungeklärte Frage nach der Beschulungmöglichkeit (Klassenräume, Lehrkräfte) der Geflüchteten und ihrer Freizeitgestaltung leitet eine enorme Konfliktsituation in Eberbach ein: Eine Situation, die bisher nicht bestand - und dennoch offensichtlich auch auch weiterhin ignoriert wird. Die momentane geplante Situation und ihr voraussehbarer Verlauf gibt unserer angeschlagenen Kleinstadt den "Todesstoß". Herr Bürgermeister, die Damen und Herren im Gemeinderat - wachen Sie auf, entscheiden Sie im Sinne Ihrer Bürger! Das ist Ihr Auftrag! Haben Sie noch genug Verantwortungsgefühl für Ihre Bürger. Sorry, unseren Bürgermeister, Herrn Reichert, betrifft das ja nicht so sehr, er wohnt ja nicht in Eberbach.


Von Wolf (20.09.23):
Für die alten Leute hat man es nicht herrichten können, Statik ist nicht okay das Hallenbad ist abgesackt ,wurde gesagt aber für die Flüchtlinge geht es auf einmal bin entsetzt

Von Emma (20.09.23):
Der Verein Stiftung Altersheim Eberbach verspielt durch seine monatelangen Streitigkeiten über Vereinsinterna zunehmend an Vertrauen in seine Gemeinnützigkeit. Um was geht es in dem seit einem dreiviertel Jahr virulenten Streitigkeiten, die vor Gericht anhängig sind und vielleicht im Januar 2024 juristisch gelöst? Die Berichterstattung über die vereinsinterne Auseinandersetzung lässt jedenfalls verschiedene Lager und Flügelkämpfe im Verein vermuten, die nicht mehr kompromissfähig sind.

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