Zwölf frischgebackene Zimmerergesellen Die frischgebackenen Zimmerergesellen: Amon Berzel (Beetz + Hess), Jonathan Dietrich (Locher), Mirko Greiner (Stroh), Jan Kretzer (Sandhas), Nicolai Michalak (Lang), Romeo Mörschel (Loho), Marvin Peller (Sittig & Rein), Paul Moritz Richter (Kühnel), Aaron Scheerer (Stetzelberger), Fabian Thurner (Weber), Silas Wiemann (Damm), Max Wittmann (Stegmüller) und Cedric Wöpe (Strobel).(Foto: privat)(bro) (hg) Zwölf frischgebackene Zimmerergesellen feierten in Eberbach am Samstag, 16. September, zusammen mit ihren Berufsschullehrern und Ausbildern ihre Freisprechung und erhielten ihre Gesellenbriefe.
Simeon Bohnert, Lehrer für berufspraktische Kompetenz im Bereich Bautechnik, organisierte die Feier, die in diesem Jahr erstmals in der Aula der Theodor-Frey-Schule stattfand.
Ab 16 Uhr war die Aula gefüllt mit über 100 Besucher/innen – viele davon in der traditionellen Zimmererkluft – Prüflingen, Angehörigen und Freunden, Lehrer/innen, Vertreter/innen der Schulleitung, der Zimmerer-Innung Heidelberg, der Handwerkskammer und der Kreishandwerkerschaft.
Die Schulleitung, vertreten durch Rüdiger Jörder, begrüßte alle Anwesenden und betonte die Bedeutung des Gesellenstatus für junge Handwerker/innen. Es sei nicht nur ein persönlicher Erfolg für die Gesellen und Gesellinnen, sondern auch ein Anlass, um stolz auf die Handwerkskunst und deren Tradition zu sein. Zudem wies er auf den unschätzbaren Wert der Handwerker/innen für unsere Gesellschaft hin und bezeichnete sie als treibende Kraft.
Im Anschluss folgten die Begrüßung durch Innungsmeister Swen Koppert und die Zunftrede von Rainer Stetzelberger. Dieser überreichte zusammen mit Tobias Lang die Gesellenbriefe. Anschließend wurde Silas Wiemann als Innungsbester durch die Handwerkskammer sowie durch die Firma Benz, die den Gesellenpreis verlieh, ausgezeichnet.
Ab 18 Uhr begann dann der gemütliche Teil mit einem üppigen Büfett, kalten Getränken und ausgelassenen Gesprächen.
22.09.23
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