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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Gisela Hemberger zur ersten Vorsitzenden gewählt

(hr) Kurz nach der Neuwahl (wir berichteten) traf sich der Vorstand des Vereins “Stiftung Altersheim Eberbach e.V.” zu seiner konstituierenden Sitzung.

Bei der Sitzung am Freitag, 29. September, seien Gisela Hemberger zur neuen ersten Vorsitzenden und Hans Beier zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden, teilte der Vorstand mit.

In der kommenden Woche wolle man sich zu einer weiteren Sitzung treffen, und man strebe die Einberufung einer satzungsgemäßen ordentlichen Mitgliederversammlung noch im November 2023 an. Die Hauptaufgaben sehe der neue Vorstand in der Stärkung des vereinseigenen Pflegeheims “Lebensrad” sowie darin, das ehemalige Seniorenheim “Dr.-Schmeißer-Stift”, das ebenfalls dem Verein gehört, “in eine Zukunft für die älteren Menschen in Eberbach zu führen”, hieß es weiter.
Gemäß einer vertraglichen Vereinbarung des Vereins mit dem Rhein-Neckar-Kreis sollen im Dr.-Schmeißer-Stift zunächst ab November bis zu 240 geflüchtete Menschen untergebracht werden.

01.10.23

Lesermeinungen

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Von Schöpfner (06.10.23):
Der 2. Punkt, und zwar, das ehemalige Seniorenheim “Dr.-Schmeißer-Stift”, das ebenfalls dem Verein gehört, “in eine Zukunft für die älteren Menschen in Eberbach zu führen”, ist wohl ein Witz ?
Genau das wäre während des Leerstands die Aufgabe des Vereins gewesen, aber er hat dabei komplett versagt, und zwar insgesamt als Verein und nicht nur der( alte) Vorstand. Das wird sich unter dem neuen Vorstand, nur weil der jetzt eine wiiiichtige Vorsitzende hat, auch nicht ändern. Außer man kündigt dem Rhein Neckar Kreis sofort (!!) den Mietvertrag und richtet sofort (!!!) wieder ein Altenheim ein !!
Am besten wäre es, der Verein kündigt dem Rhein Neckar Kreis und verkauft oder verpachtet sowohl das Lebensrad als auch das Schmeisser Stift sofort (!!) an einen professionellen Betreiber von Pflegeheimen wie Diakonie oder Rotes Kreuz - denn Eberbach hat schon Bedarf für 2 Seniorenheime zumal Rockenau zugemacht hat.


Von Klara Fall (05.10.23):
Als jemand, der nüchtern von außen auf diese Vorgänge blickt und keinerlei emotionale Beziehung zu diesem Schmeißer Stift hat (außer, dass ich früher öfter drinnen war): Der Verein und dessen Mitglieder stehen im Spannungsfeld von der großen Politik in Berlin mit der völlig vermurksten Migrationspolitik bis zu den berechtigten Interessen der Senioren vor Ort und den seligen Erinnerungen an die Ursprünge diese Gebäudes.

Das Stift ist ein Multimillionenprojekt, egal, was jetzt damit gemacht wird, egal, was in der Zukunft daraus mal wird. Das kann man in den jetzigen Zeiten nicht mal so nebenher, quasi als Hobbybeschäftigung (das ist nicht abwertend gemeint), managen. Da braucht es Profis aus der Immobilienwirtschaft, und sei es nur als Beratung.


Von Rentner (01.10.23):
Fazit, ab 2040 sind dann wieder die Eberbacher Alten gefragt, damit Geld reinkommt. Frage: Wird dann auch vorher Renoviert? Der Verein hat es Vergeigt für die Eberbacher Alten ihre Lebenszeit in Eberbach zu verbringen, darum sollten die Mitglieder jetzt täglich anrücken müssen um das Schmeißer Stift sauber zu halten!

Von Schöpfung  (01.10.23):
Verträge kann man kündigen.

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