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Krautlachenweg und Brentanostraße am 19. Oktober voll gesperrt
(bro) (hn) Der Krautlachenweg und die Brentanostraße in Hirschhorn werden am Donnerstag, 19. Oktober, ab 8 Uhr bis ca. 16 Uhr für den Fahrzeugverkehr komplett gesperrt.
Gründe sind hierfür notwendige Reinigungsarbeiten am Kanal, Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern sowie das Aufbringen von Fahrbahnschwellen in der Brentanostraße und dem Krautlachenweg.
Die Durchfahrt ist nur für die Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr- und Rettungsdienst sowie Polizei im Einsatzfall jederzeit möglich. Alle anderen Verkehrsteilnehmer müssen an diesem Tag die ausgewiesene große Umleitung fahren oder die Wehrbrücke zu Fuß benutzen.
12.10.23
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| Von Klara Fall (20.10.23): |
Meine Befürchtungen waren unbegründet. Nur drei Schwellen mit geringer Höhe auf der ganzen Strecke. Vom Rumpelfaktor deutlich geringer als die ramponierte Fahrbahn.
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| Von Klara Fall (19.10.23): |
@Rainer Müll
Danke für Ihren Beitrag und den Anregungen für mich. Ich habe noch mal nachgeschaut und bin sage und schreibe auf drei Beiträge zu drei Berichten bezgl. Hirschhorner Belangen gekommen. Das mag für Sie als (Zitat) "IMMER mit reger Teilnahme kommentieren", aber ich denke nicht, dass dies für eine Bewerbung bei der Stadt Hirschhorn ausreicht.
Ich schlage vor, sobald Sie meinen Namen als Verfasser lesen, ignorieren Sie den Beitrag und Sie können nachts wieder durchschlafen.
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| Von Rainer Müll (18.10.23): |
@ Klara Fall: möchten Sie nicht in der Stadt anfangen, damit Sie bei den ganzen Entscheidungen, welche Sie IMMER mit reger Teilnahme kommentieren, mitentscheiden können? Anstatt sich immer nur mit Kommentaren auf dem Eberbach Channel zu äußern, könnten Sie das mit Ihren Taten ersparen. Manchmal ist weniger mehr.
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| Von Klara Fall (17.10.23): |
"Aufbringen von Fahrbahnschwellen"? - Ich empfehle, diese in den schon vorhandenen Bodenwellen zu montieren, damit dann eine ebene Fahrbahn entsteht.
Spaß beiseite. In Ersheim gibt es eine der beiden Hirschhorner Arztpraxen, der Rettungswagen der DLRG ist in Ersheim stationiert. Man stelle sich einen Notfall vor, in dem es auf Minuten, wenn nicht sogar Sekunden ankommt (Herzinfarkt, Schlaganfall u.a.). Rumpelt dann z.B. der Notarzt aus Eberbach oder der Rotkreuz-Rettungswagen aus Hirschhorn über die Bodenschwellen nach Ersheim? Dann wieder zurück mit einem Notfallpatienten auf der Trage im Rettungswagen, rumpel rumpel, wieder zurück Richtung Krankenhaus?
Ich weiß es nicht, aber es ist anzunehmen, dass diese Bodenschwellen von den Anwohnern angedacht wurden. Bei allem Verständnis für die Belästigung, die diese wegen der Brückenbaustelle ertragen müssen (das wäre eigentlich zu thematisieren, diese Stümper aus Darmstadt von hessen mobil), das kann nicht angehen, dass Menschenleben aufs Spiel gesetzt wird, wegen der Wohnqualität in diesen Straßen. Man kann nur hoffen, dass der Ernstfall nie eintritt.
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