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Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer und Waldbesucher

(bro) (fbw/mm) Der Forstbezirk Odenwald führt gemeinsam mit den Nachbarrevieren am Samstag, 11. November, im Walddistrikt „Roter Sohl“, der Bereich liegt zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf bzw. Gaimühle und Reisenbach, eine revierübergreifende Drückjagd durch.

Dadurch sollen die teilweise erheblichen Wildschäden in Wald und Offenland verringert, die dringend notwendige natürliche Verjüngung des Waldes unterstützt und der Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest vorgebeugt werden. Die betroffenen Wälder sind von 8 bis 15 Uhr gesperrt.

Waldbesucher und Privatwaldbesitzer werden gebeten, Waldspaziergänge sowie Arbeiten in den Wäldern in diesem Bereich während der genannten Zeit zu unterlassen.

Außerdem sind auch Sicherungsmaßnahmen an den öffentlichen Straßen erforderlich: Auf der L2311 zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf erfolgt eine stufenweise Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Km/h.

Die K4114 bzw. K3921 zwischen Gaimühle und Reisenbach wird für den Verkehr voll gesperrt. Eine Zufahrt für Anlieger ist von Scheidental aus bis Reisenbacher Grund möglich. Für den weiteren Verkehr wird eine Umleitung über Schlossau, Kailbach und Friedrichsdorf eingerichtet.

Die Vollsperrung der K4114 bzw. K3921 zwischen Gaimühle und Reisenbach wird in gleicher Form ab dem 13. November fortgesetzt. Grund dafür sind Holzernte- und Verkehrssicherungsarbeiten im Straßenbereich. Geplant ist, die Arbeiten in fünf Werktagen abschließen zu können, vorausgesetzt es kommt nicht zu witterungsbedingten Arbeitsunterbrechungen. Die Sperrung besteht täglich zwischen 7.30 Uhr und 17 Uhr, zum Arbeitsende wird die Strecke jeweils wieder freigegeben.

30.10.23

Lesermeinungen

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Von ellen eisenbeiser (31.10.23):
Drückjagd - Für die Tiere bedeutet diese Art der "Jagd" eine massive Tierquälerei, Stress und Todesangst. 2/3 der Tiere sterben nicht beim 1. Schuss, sie erleiden Schmerzen und vegetieren bis zum bitteren Ende vor sich hin - sie sterben qualvoll. 2/3 der getöteten Rothirsche haben ein Junges bei sich, das als verwaistes Kalb keine Überlebenschance haben. Kälber, die weniger als 1 Jahr alt sind, werden aus dem Verband ausgestoßen und erleiden somit das gleiche Schicksal! Diese Art der Jagd wird auch in den entsprechenden Kreisen als "Gesellschaftsjagd" bezeichnet. Es wäre an der Zeit über die Art und Weise solcher Hetzjagden nachzudenken. Ich kann nur sagen: Stop hunting wild animals!!!

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