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Vollsperrung vermutlich bis zum 22. Dezember

(bro) (sde/nk) Die Städtischen Dienste führen seit September Sanierungsarbeiten der Hauptwasserleitung in der Waldbrunner Straße in Unterdielbach durch. Diese Sanierungsarbeiten finden gemeinsam mit der Gemeinde Waldbrunn, die rund 80 Meter Wasserleitung erneuern, und dem Regierungspräsidium im Zuge der Sanierung der L524 zwischen Eberbach und Unterdielbach statt.

Aus verschiedenen Gründen muss die Vollsperrung der L524 vermutlich bis zum 22. Dezember verlängert werden. Die überörtliche Umleitung sowie die innerörtliche Umleitung für die Anlieger bleiben bestehen.

Sollte die Witterung weitere Verzögerungen nach sich ziehen, wird die Straße über die Wintermonate mittels einer provisorischen Asphaltschicht befahrbar sein und erst bei besserer Witterung fertiggestellt werden. Hierzu müsste die Straße zu einem späteren Zeitpunkt nochmals gesperrt werden.

Bei eventuellen Rückfragen: Tel. (06271) 92090.

07.11.23

Lesermeinungen

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Von Waldbrunner Pendler (09.11.23):
Ob hier einzig und allein nur Eberbach die Verantwortung trägt glaube ich nicht , hier hat auch der Gemeinderat Waldbrunn mitgewirkt , sowie natürlich das Land BW .
Wie`s dem auch sei , scheinen hier eben Leute in den entscheidenden Positionen einen mießen Job zu machen und sind nicht in der Lage zum wohle der Steuerzahler hier absprachen zu treffen die solche übergreifende Bauprojekte entsprechend verkürzen.
Leider Gottes sind eben mittlerweile nicht nur die in Berlin unfähig sondern auch mittlerweile die auf kommunaler Ebene.
Deutschland schafft sich ab !


Von Pendler  (08.11.23):
Das Ganze ist ja an Unfähigkeit und Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten. Die L524 ist seit dem 11. April gesperrt. Bis September waren die Eberbacher Städtischen Tagträumer untätig bei der Sanierung der Unterdielbacher Ortsdurchfahrt. Und jetzt, da es zu unvorhergesehenen Problemen kommt, wird einfach die Sperrung bis 22. Dezember verlängert. Im Frühjahr wird dann nochmal für 8 Wochen per Ampelregelung der Verkehr einspurig an der Bushaltestelle vorbei geführt, da diese barrierefrei umgebaut wird. Warum kann man das nicht professionell organisieren,dass dies in einem Projekt durchgeführt wird? Hat mal jemand an uns Pendler gedacht, die tagtäglich ca. 20km Umweg über Neckargerach fahren müssen um nach Eberbach zu kommen? Über die zusätzliche Fahrzeit will ich gar nicht reden aber die zusätzliche Belastung für die Umwelt sollte uns in der heutigen Zeit alle zu denken geben und den dafür Verantwortlichen mehr als ein schlechtes Gewissen bereiten, sie sollten persönlich zur Verantwortung gezogen werden.

Von Wasseralfingerin (08.11.23):
tja, der Unterschied zwischen Eberbach und Waldbrunn ist eben, dass Waldbrunn einen Bürgermeister hat, der im Ort wohnt und damit selbst ausbaden müsste, wenn er Mist baut

Von Von Waldbrunner 2 (08.11.23):
@Waldbrunner

So sehe ich das auch. Ab April ist die Straße gesperrt, in den Sommermonaten ist tatsächlich fast nichts passiert an der Baustelle und jetzt, nachdem geöffnet werden könnte, wird die Sperrung verlängert, weil es nal wieder verpeilt wurde, rechtzeitig die Arbeiten zu beenden. . Unfassbar. Also ab nach Mosbach zum Einkaufen.


Von Waldbrunner (08.11.23):
Das darf doch jetzt nicht wahr sein, das ist ja an Unfähigkeit nicht zu überbieten. Da hat die Stadt Eberbach Monate lang Zeit und jetzt fangen die damit an wenn der der Rest der L524 fast fertig ist. Ich spar mir das einkaufen in Eberbach schon lange und hoffe das der EDEKA in Waldbrunn bald gebaut wird, so das man überhaupt nicht mehr auswärts muss zum Einkaufen. Ein Applaus an die Entscheider der Stadt Eberbach.

Von Sperrserker (07.11.23):
Als Höhepunkt der ganzen Misere sorgt jetzt wohl ausgerechnet die Stadt Eberbach selbst mit ihrer Wasserleitungsbaustelle dafür, dass die Vollsperrung nicht wenigstens in der Vorweihnachtszeit aufgehoben wird.

Von Dietrich Müller (07.11.23):
Ich fass es nicht! So kann man Eberbach als Mittelzentrum auch abhängen und in die Bedeutungslosigkeit für das Publikum vom Hohen Odenwald führen. Dem Eberbacher Einzelhandel wurden schon bei der letzten IHK-Analyse zur Zentralität deutliche Defizite bescheinigt. Er ist also mehr denn je auf die Kunden aus dem Umland angewiesen. Mit großen Anstrengungen und mit Unterstützung durch IHK und Stadt wurden gerade auch in diesem Jahr tolle Projekte angestoßen. Umso unverständlicher ist es, dass gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit geschätzte 20% des Umsatzpotentials des Eberbacher Einzelhandels einfach so abgeschnitten werden. Es ist schon schlimm genug, dass Waldbrunn schon seit Monaten nicht direkt erreichbar ist, aber dass jetzt mit einer einfachen Pressemeldung auch noch das Weihnachtsgeschäft kaputt gemacht wird, ist nicht mehr nachvollziehbar. Bei soviel Ignoranz kann ich nur noch den Kopf schütteln. Ich drücke allen Kolleginnen und Kollegen trotzdem die Daumen, dass sie diese schweren Zeiten überstehen.

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