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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Erinnerung an die Reichspogromnacht

(bro) (aka/ga) Die evangelische Kirchengemeinde Eberbach veranstaltet am Donnerstag, 9. November, eine Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht, die sich dieses Jahr zum 85. Mal jährt.

Vor achteinhalb Jahrzehnten haben die Nationalsozialisten Synagogen in Deutschland angezündet und unzählige Häuser und Geschäfte jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger zerstört. Menschen wurden aufgrund ihres jüdischen Glaubens verfolgt, vertrieben und ermordet.

Und wie sieht es heute - hier und außer Landes - an diesem Tag aus?
Die ca. 30-minütige Veranstaltung führt vom Synagogenplatz zum Leopoldsplatz. So schlägt sie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Die terroristischen Akte der Hamas gegen Israel am 7. Oktober haben viele schockiert: Der aufgeflammte kriegerische Konflikt in Nahost mit seinen leidvollen Folgen für die Menschen auf beiden Seiten der Grenze besorgt zutiefst.

Und auch heute erleben jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger bei uns in Deutschland besonders infolge dieser kriegerischen Auseinandersetzungen antisemitische Anfeindungen. Dies ruft nach Zeichen der Solidarität und nach der Verantwortung der Zivilgesellschaft, für Freiheit und Frieden einzutreten.

Die Veranstaltung wird mit Musik und Kerzenlicht umrahmt. Beginn ist um 18 Uhr auf dem Synagogenplatz.

07.11.23

Lesermeinungen

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Von Hans-Jürgen Bittner (09.11.23):
Es wäre event. besser wenn an die Tausende Toten Zivilisten und vor allem Kinder in Gaza erinnert werden würde, hier könnte noch etwas geändert werden, die Reichspogromnacht ist Geschichte und nicht mehr zu änderen. Wäre ja schade wenn man in 70 Jahren wieder an den Genozid in Gaza erinnern müsste. Diese ganze Erinnerungskultur ist sowieso eine total verlogene Unsitte. Am Volkstrauertag pilgern die Politiker aller Parteien zu irgendwelchen Gedenkstätten und betonen" nie wieder Krieg u.s.w."
Im gleichen Atemzug schicken sie Waffen in die Ukraine, nach Saudi Arabien u.s.w. Gleichzeitig wird jemanden wie mir z.B.untersagt auf Demos zu sagen "Stopt den Krieg, stopt den Genozid, stopt das Morden u.s.w.


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