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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Platz soll auch im Winter autofrei sein


Aktuell laufen auf dem Neuen Markt die Aufbauarbeiten für den Eberbacher Weihnachtsmarkt am kommenden Wochenende. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Der Neue Markt soll in Zukunft ganzjährig für den Autoverkehr gesperrt bleiben. Das beschloss heute der Eberbacher Gemeinderat.

Seit 2012 galt die Regelung, den Platz ab dem ersten Samstag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober eines jeden Jahres zu sperren. In den restlichen vier Monaten in der Winterzeit war der Neue Markt zur Befahrung und zum Parken freigegeben.

Schon 2022/23 war der Neue Markt im Winter komplett gesperrt. Anlass war vor allem das 1. Eberbacher Winterdorf, das vom 2. Januar bis 5. Februar stattfand. Diesen Winter ist das “Winterdorf” zwar kürzer geplant (29. Dezember bis 14. Januar), aber dennoch soll der Platz nun dauerhaft ganzjährig für Fahrzeuge gesperrt bleiben, mit Ausnahme des Fahrradverkehrs.

Den Wegfall der Parkplätze auf dem Neuen Markt hielt der Gemeinderat für vertretbar, da es in der Umgebung (z.B. im Rosenturmquartier) genügend Parkmöglichkeiten gebe.
Die beiden verbliebenen Parkplätze am oberen Rand des Neuen Markts sollen in Zukunft mit Parkscheibe (maximal 1 Stunde) genutzt werden können.

30.11.23

Lesermeinungen

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Von Mitbürger (09.12.23):
Das der neue Markt lieber vier Monate ungenutzt und leer bleibt, anstatt ihn zum Parken zu nutzen, können sich nur Leute ausgedacht haben, die gesunden Fußes unterwegs sind und genug Kraft haben ihre Einkäufe und Pakete bis ins Parkhaus zu tragen.
Ich finde das echt traurig, zumal man bedenken sollte, das der neue Markt ein Ort ist, wo es noch intakte Geschäfte, Restaurants und auch Paketdienste gibt.
Im Sommer bei schöner Außenbestuhlung oder bei Veranstaltungen keine Frage, aber im Winter vier Monate ungenutzt lassen obwohl man sogar noch zusätzliche Parkeinnahmen hätte, kann ich leider nicht nachvollziehen. Kein Wunder das die Leute kreuz und quer vor der Kirche parken oder sich drei bis vier Autos auf die wahnsinnig vielen ( 2 ) oberen Parkplätze quetschen wenn sie schwere Pakete transportieren müssen.


Von Eine Mitbürgerim (02.12.23):
Warum sollen die Licht denn schneller ausgehen?
Es wird doch jetzt schon wild geparkt am Neuen Markt. Die Autos, oder sollte ich sagen Eisdielengänger parken unerlaubt vor und an der evangelischen Kirche, vor der Absperrung - besser gesagt, wo sie wollen. Das wäre eine tägliche Einnahmequelle für die Stadt. Ganz davon abgesehen, dass die Autos das Stadtbild noch hässlicher erscheinen lassen. Und ich meine nicht die Handwerkerautos.


Von Schöpfung  (01.12.23):
Das ist doch gut dann geht das Licht in Eberbach noch schneller aus.

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