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Siebter Platz in der Gesamtwertung


(Foto: Bike-Components)

(bro) (tk) Mit dem Finalrennen zur BC Enduro Serie in Mollau (Frankreich) im Oktober ist auch für Marvin Kaufmann aus Eberbach, der für den VfR Waldkatzenbach startete, die 2023er-Rennsaison abgeschlossen. Das Rennen wurde in der Gemeinde Husseren ausgetragen, die in den südlichen Hochvogesen liegt - knapp 50 Kilometer hinter der Grenze zu Deutschland, südwestlich von Freiburg. Hier hatte der Veranstalter auch in diesem Jahr keine Mühen gescheut, um viele neue und möglichst anspruchsvolle Trails zu bauen.

Es war zwar nur eine eintägige Veranstaltung, aber dafür mussten die Teilnehmer sich bereits um 7.30 Uhr zur Fahrerbesprechung einfinden, auf der sie auf die insgesamt vier zu befahrenden Prüfungen eingewiesen wurden. Insgesamt mussten rund 33 Kilometer bewältigt werden, wobei gleichzeitig über 1.550 Höhen- bzw. Tiefenmeter zu befahren waren. Es erwartete die Fahrer, wie in Frankreich üblich, eine konditionell äußerst anspruchsvolle Strecke mit Gesamtfahrzeiten von bis zu fünf Stunden zu, wobei, wie bei Enduro Rennen üblich, nur die Zeiten der Bergab-Passagen gewertet wurden.

In der ersten Wertungsstage waren die technischen Anforderungen nicht sonderlich hoch. Zuerst musste ein relativ flaches Steinfeld durchquert werden, bevor es über einen Pfad und einigen Haarnadelkurven über ein Wurzelfeld zum Ziel in dieser Wertung ging. Nach der Überführungsfahrt ging es dann zur zweiten Wertungsprüfung. Diese war mit 530 Tiefenmetern bei einer Länge von 4,5 Kilometern dann schon deutlich anspruchsvoller. Es mussten auch einige Steilstufen und stark abfallende Passagen bewältigt werden. Die dritte Passage startete in einem Tannenwäldchen und neben einigen Sprüngen und zwei Steinfeldern ging es in eine Passage mit Weltcup ähnlichen Anforderungen. In diesen ersten drei Passagen lief es für den Nicolai Werksfahrer aus Eberbach sehr gut. Er konnte sich jeweils in den Top zehn platzieren, bevor es in die abschließende vierte Stage ging. Der Veranstalter hatte sich ein neues Konzept überlegt. Immer zwei Fahrer gleichzeitig mussten auf die Strecke gehen. Dadurch gingen die Teilnehmer oft über ihr Limit, und Stürze waren vorprogrammiert. Aber dafür war der Spaß für sie umso höher. Hier lief es für Marvin Kaufmann nicht ideal, und er büßte einige Plätze ein, sodass er letztendlich den zwölften Platz belegen konnte. Bei fast 300 Teilnehmern alleine in seiner Klasse war das aber ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Mit seinen konstant guten Ergebnissen in dieser Saison konnte Kaufmann sogar den siebten Platz in der Gesamtwertung belegen. Mit diesem Ergebnis und der Tatsache, dass er weitestgehend verletzungsfrei geblieben ist, konnte er diese Saison zufrieden beenden. Nun geht es in die wohlverdiente Trainingspause, bevor im Winter dann die Vorbereitungen für die kommende Saison starten.

01.12.23

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