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Nachrichten > Vermischtes

Aufmerksamer Zeuge rief die Polizei

(bro) (pol) Das Polizeirevier Eberbach ermittelt derzeit gegen einen 19-Jährigen wegen Sachbeschädigung an einem Fahrstuhl in Eberbach.

Hintergrund hierfür war der Hinweis eines Zeugen bei der Polizei, der am Freitagabend, 1. Dezember, um 21.40 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz beobachten konnte, wie sich ein 19-Jähriger in Begleitung eines weiteren 29-jährigen Mannes an einem dortigen Fahrstuhl aufhalten und diesen mit einem dunklen Textmarker beschmieren würde.

Nachdem die Beamten/-innen des Polizeireviers Eberbach daraufhin die Örtlichkeit aufgesucht hatten, konnten sie die beiden Männer an einem Bahngleis antreffen und einer Kontrolle unterziehen. Bei dem 19-Jährigen konnte ein schwarzer Textmarker, mit dem der Fahrstuhl beschmiert wurde, aufgefunden werden. Bei dem 29-Jährigen fand man einen silberfarbenen Textmarker.

Inwieweit der 29-Jährige an der Schmiererei beteiligt war und aktiv mitgewirkt hatte, ist bislang noch unbekannt und Gegenstand der aktuellen Ermittlungen. Der Sachschaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.

04.12.23

Lesermeinungen

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Von Deprimat (11.12.23):
Lieber Dorfbewohner,

Erstens liegt das ganze schon 10-15 Jahre zurück.
Zweitens beziehe ich mich hier ausdrücklich auf ein Jugendkultur-Phänomen; zu strammen Rechtsradikalen ist wohl nur ein Bruchteil dieser Leute herangewachsen.
Drittens bin ich mir recht sicher, dass die meisten dieser Jugendlichen nicht wirklich wussten, was sie da verbreiten; bzw., dass sie einfach nur provozieren wollten, ohne böse Hintergedanken.

Das mag im ländlichen Raum normal sein; aus meiner Sicht hat das aber nichts mit Arbeitsamkeit oder sonst etwas zu tun.
Zurück zum Thema: Die wichtige Feststellung am Ende ist und bleibt, dass es aus meiner Perspektive sehr weit hergeholt ist, von irgendwelchen False-Flag-Operationen von linksradikaler Seite zu sprechen, wenn es um rechte Graffitis am Schloss Hirschhorn geht. Das passt leider sehr gut dazu, wie manche Jugendliche in der Umgebung vor einem Jahrzehnt ihre überschüssige Energie losgeworden sind.


Von Dorfbewohner  (08.12.23):
@Deprimat: Zitat :"In meiner eigenen Jugend habe ich in unseren Gefilden genug Jugend"kultur" in diese Richtung erlebt (linksextreme Parolen habe ich dagegen auf einem Dorffest im Odenwald noch nie vernommen). Schade, dass es das offenbar immer noch gibt." Zitat Ende

Vielleicht liegt es daran, dass auf denen von Ihnen genannten Dorffesten der Zusammenhalt stärker geprägt ist, zum Teil von Wertevermittlung durch Arbeit. Dorfbewohner als rechts abzustempeln, zeugt von Ihrer fehlenden Wahrnehmung, was momentan in Deutschland geschieht.

Das Land wird von Menschen mit Arbeit und deren Steuergeldern am Laufen gehalten. Dazu zählt ein sogenannter"Dorfbewohner " genau so, wie ein Chefarzt.

Dass Sie damit nicht zurechtkommen, tut mir leid.
Aber hauen Sie nur weiter in die rechte Ecke.

In diesem Sinne wünscht Ihnen ein Dorfbewohner ein schönes Wochenende.


Von Deprimat (08.12.23):
@Klara Fall:
ACAB wird auch von so mancher Rechtsrock-Band oder rechten Ultra-/Hoologan-Gruppe verwendet. Ich glaube, auch angesichts des Scheiterns, SS-Runen richtig herum zu malen, dass wir es hier mit einer Person zu tun haben, die sich dabei keine allzu großen Gedanken gemacht hat. Eine gezielte falsche Fährte wurde hier sicherlich nicht gelegt, dann hätte man es auch gleich bei ACAB belassen und sich die Nazi-Schmierereien sparen können.
Vermutlich war es irgendein Halbstarker mit zu viel Energie und wenig Ahnung, der mit rechten Parolen anecken möchte. In meiner eigenen Jugend habe ich in unseren Gefilden genug Jugend"kultur" in diese Richtung erlebt (linksextreme Parolen habe ich dagegen auf einem Dorffest im Odenwald noch nie vernommen). Schade, dass es das offenbar immer noch gibt.


Von Klara Fall (07.12.23):
@deprimat
So einfach ist es nicht. Unter den AfD Schmierereien am Hirschhorner Schloß war in gleicher Größe (am Bauzaun noch zu "bewundern", auf der Touri-Tafel wurden sie entfernt) die Buchstaben "ACAB" hingeschmiert. Was sie bedeuten sage ich hier mal nicht, aber sie sind ein Signum, ein Kürzel, das vor allem in der linksradikalen Szene (Antifa) benutzt wird. Man könnte also durchaus vermuten, dass es sich hier um eine false flag Aktion handelte, um die AfD zu diskreditieren. Oder es waren doch Rechtsextreme, um genau diese Spur zu legen.

Ich sage das hier nicht, um die AfD in Schutz zu nehmen, sondern einfach um hinzuweisen, dass einfache, naheliegende Lösungen nicht immer die richtigen sind. Das gilt hier auch für die Israelfahne vor dem Rathaus.

Was einzig sicher ist, unabhängig wer es auch war, ob auf dem Hirschhorner Schloss oder vor dem Eberbacher Rathaus - es waren Granatenvollidio...


Von Deprimat (06.12.23):
@Schöpfung
Deutsche Männer machen sowas nicht? Erzählen Sie das den rechtsradikalen pro-AfD-Schmierereien am Kulturgut Schloss Hirschhorn.


Von Bürger Lars  (05.12.23):
Was wurde den hingeschmiert ?

Von Schöpfung  (05.12.23):
Es ist schon wichtig, oder will man was verschweigen ,ich gehe davon aus das es keine Deutschen Männer waren sonst wäre es bestimmt erwähnt worden,

Von Joedi (05.12.23):
@Schöpfung,
der Täter wurde doch dingfest gemacht. Wieso brauchen Sie eine Täterbeschreibung? Wollen Sie nochmal extra auf die Suche gehen?


Von Gugelhupf (05.12.23):
@Schöpfung: Im Pressekodex (Richtlinie 12.1) heisst es:
" [...] Die Zugehörigkeit [der Verdädchtigen oder Täter] soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. [...]"


Von ANTISchöpfung (04.12.23):
Was für eine Täterbeschreibung denn bitte!? Sind Sie wieder auf der Suche nach Zündstoff für Ihre rechten Brandreden!? Ich freue mich so sehr darauf, wenn Sie und ihre schwachsinnigen Gesinnungsgenossen endlich die blau-braune Plörre an die Macht geschwurbelt haben und dann, plötzlich ganz ohne Bürgergeld, selbst Schnaps bei Netto klauen müssen. Das wird ein Spaß!

Von Schöpfung  (04.12.23):
Wo ist die Täterbeschreibung .

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