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Übergreifen der Afrikanischen Schweinepest soll verhindert werden (Fotos: Stadtverwaltung Eberbach)(bro) (stve) Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist im Rhein-Neckar-Kreis angekommen. Auch Teile der Gemarkung Eberbach befinden sich nun in der „Pufferzone“ (Sperrzone I), die in einem Radius von 10 km um die „Infizierte Zone“ (Sperrzone II) eingerichtet wurde. Menschen sind durch die ASP nicht gefährdet. Die Tierseuche befällt nur Haus- und Wildschweine und verläuft für die Tiere meist tödlich.
Besorgt um die Gesundheit der Wildschweine im Gehege im Holdergrund zeigt sich das Team der Stadtförsterei. Ein Übergreifen der Infektion auf die Eberbacher Wappentiere hätte hier weitreichende Folgen. Aus diesem Grund gilt ab sofort ein absolutes Fütterungsverbot. Jegliche Gabe von Futter, Speisabfällen, Brot, Obst, etc. erhöht die Gefahr einer Infektion mit dem tödlichen Virus.
Fassungslos sind die Mitarbeiter der Stadtförsterei darüber, dass die gestern vor Ort angebrachten Schilder von Dritten abgerissen und in das Gehege geworfen wurden. Das Fütterungsverbot dient dem Schutz der Tiere und dem Erhalt des Geheges.
Die Forstleute appellieren an das Verständnis, die Vorsicht und die Einsicht der Besuchenden.
13.08.24
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Von KP (15.08.24): | @Klara Fall: herrlich bissig! :)))
| Von Peter (14.08.24): | @Klara Fall
Ist das auch der Schlag Mensch, der auf einem Campingplatz einen Herrn Drosten beleidigt und einen Anschlag auf ihn plant? Oder jene, die seit 2020 Anschläge auf 5G Masten verüben und einen Herrn Gates verteufeln? Komisch, dass sich diese Leute mit ihren Anti-Strahlen-Aufklebern mit der Wählerschaft einer hellblauen Partei decken. Deswegen fühlen Sie sich auch angesprochen, da Sie dieses Übel wohl gerne in Kauf nehmen, damit Ihre Ideologie am Leben erhalten wird.
| Von Klara Fall (14.08.24): | "Es gibt eben eine nicht unerhebliche Gruppe an Egoisten in der Bevölkerung, die bei jeder neuen Meldung einer Seuche oder Krankheit eine Verschwörung herbei fabuliert."
Ja, wer kennt sie nicht, die "Schweinepestleugner". Ziehen manchmal in Rotten um Mitternacht über den Breitenstein und beißen im Schein des Mondes in einen rohen Schweinebauch, den sie im Kaufland mit 30% Nachlass erworben haben. Angeblich, aber ich weiß es nicht sicher, ist in Nancy Faesers Innenministerium und im Verfassungsschutz schon eine Arbeitsgruppe (Codewort "Wuzzextreme") eingerichtet worden. Denn dort wurde festgestellt, dass vor allem Eber einen Höcker(r) auf dem Buckel haben. "Wehret den Anfängen!" und demnächst die Demo mit anschließendem Manifest von, ja, von den Üblichen eben.
Ich, für mich, habe eine andere Erklärung für das abgerissene Schild: die Verwahrlosung des Öffentlichen Raumes (zu dem auch ein öffentlich zugängliches Gehege gehört). Denn gibt es noch irgendein Schild, vom Ortsschild bis zum WC-Schild, das nicht mit Graffiti beschmiert, mit FCKxxx Aufklebern verziert, umgeknickt und-gerissen oder gleich ganz geklaut wurde?
Für diese Entwicklung, den Niedergang von verächtlich genannten Sekundärtugenden, wie Anstand, Respekt, Sauberkeit, Pünktlichkeit, Höflichkeit usw. sind andere verantwortlich. Ich kenne diesen gesellschaftlich/politischen Menschenschlag, behalte ihn aber für mich. Denn sonst würde Nancy schon wieder Ermittlungen einleiten.
| Von Peter (13.08.24): | Schlimm genug, dass manche Leute das Gehege schon eh und je als Mülleimer benutzen. Nichts gegen jene, die ab und an getrocknetes Brot verfüttern. Aber man sieht leider oft auch stark zuckerhaltige Ãœberreste oder Verschimmeltes. Ich bezweifle daher, dass ein Schild viel nützen wird, denn wer es lesen und verstehen kann, verhält sich schon vorbildlich. Damit meine ich nicht, dass es an sprachlichen Barrieren scheitert. Es gibt eben eine nicht unerhebliche Gruppe an Egoisten in der Bevölkerung, die bei jeder neuen Meldung einer Seuche oder Krankheit eine Verschwörung herbei fabuliert. Auch noch das Schild abzureißen, macht einfach fassungslos und wütend.
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