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Eberbacher Volksfest mit attraktivem Rahmenprogramm


(Foto: Claudia Richter)

(cr) Von Freitag, 23. bis Dienstag, 27. August 2024 gibt es den 87. Eberbacher Kuckucksmarkt in der Au.

Das laut Stadtverwaltung “schönste Volksfest” im Neckartal soll mit seinen über 100 Schaustellern und Händlern wieder Anziehungspunkt für viele Besucher aus nah und fern sein. Damit die auswärtigen Gäste auf das Auto verzichten können, ist eine Anreise mit der S-Bahn Rhein-Neckar oder der Odenwaldbahn möglich. Noch dazu gibt es einen Bus- und Fährbetrieb von der Innenstadt zum Festgelände.
Neben vielfältigen Imbissständen, Süßwaren-Geschäften, Festzelten und Marktständen mit einem bunten Allerlei locken vor allem die Fahrgeschäfte samt Riesenrad.

Zusätzlich zum Volksfestbetrieb darf man sich wieder auf ein attraktives Rahmenprogramm im Festzelt, im Mostzelt, im Cha-Cha Zelt und auf dem gesamten Festgelände in der Au freuen.

Der Eberbacher Kuckucksmarkt beginnt am Freitag, 23. August, wieder mit einem Familiennachmittag. Von 15 bis 19 Uhr wollen viele Marktbeschicker ihre Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Offiziell eröffnet wird der 87. Eberbacher Kuckucksmarkt um 18 Uhr im Festzelt mit dem traditionellen Fassanstich durch Bürgermeister Peter Reichert zu den Klängen des Fanfarenzugs der Stadt. Die ersten 1.000 Gäste erhalten einen Freigetränk-Gutschein.
Musikalisch kann das Volksfest an allen Festtagen sowohl im Festzelt, als auch im Mostzelt und im Cha-Cha-Zelt gefeiert werden.

Am Sonntag, 25. August, lädt die KG Kuckuck ab 10.31 Uhr zu einem kleinen Festakt ein, bei dem das Jubiläum “50 Jahre Mostzelt auf dem Kuckucksmarkt” gefeiert werden soll. Ab 17 Uhr findet dort außerdem der 1. Mostzelt Darts-Cup statt.

Am Montag, 26. August, ist wieder der “Tag der Betriebe, der traditionell um 11 Uhr mit einem Frühschoppen im Festzelt beginnt.. Ab 14.30 Uhr sind alle Kinder ab vier Jahren zum Kinderfest im Stadion „In der Au“ eingeladen. An den bekannten Spiele-Stationen erhalten die Teilnehmenden von Schaustellern gespendete Preise.

Der Dienstag, 27. August beginnt mit einem der außergewöhnlichsten und beliebtesten Programmpunkte: Ab 9.30 Uhr treffen sich Landwirte aus der Umgebung, um bei der Fleckviehrinderschau ihr Vieh von einer fachkundigen Jury bewerten und auszeichnen zu lassen.
Wie jedes Jahr findet im großen Festzelt der Seniorennachmittag statt. Von 11.30 Uhr bis etwa 16 Uhr werden die Gäste mit beschwingter Musik unterhalten.
Mit einem Brillant-Höhenfeuerwerk um 22 Uhr soll der 87. Kuckucksmarkt beendet werden.

Infos im Internet:
www.eberbacher-kuckucksmarkt.de
www.omano.de/download/46517/2024_kkmflyer.pdf

16.08.24

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben
Von Klara Fall (22.08.24):
@eberbacher
Sie haben Recht. Aber immerhin wird auf die Böllerschüsse verzichtet. (...)


Von Eberbacher (20.08.24):
Dann bitte richtig informieren. Das bezieht sich auf die betroffene Zone bzw Pufferzone. Deswegen gibt es in Leimen und Worms kein Feuerwerk, hier aber schon.

Von Klara Fall (20.08.24):
@Eberbacher
Ich zitiere die RNZ: "In Baden sind Feuerwerke verboten."

@Peter
Ach ja, die gute alte Zeit. Schön war sie.


Von Bürger (20.08.24):
Es könnten mal wieder die Amy Band Sonntags zum Frühschoppen im Festzelt spielen war immer toll.Ich vermisse es

Von Eberbacher (19.08.24):
Da das Kuckucksmarktgelände knapp außerhalb dieser Zone liegt, findet das Feuerwerk selbstverständlich statt.

Von Peter (19.08.24):
@Klara Fall
Natürlich sind wieder einmal die Grünen Schuld an allem, wer hätte es gedacht? Man kann kaum erwarten, dass sich die Anti-Corona-Fraktion wieder montags am Neuen Markt versammelt und mit Raketen und chinesischen Kanonenschlägen gegen die Unterdrückung der bösen Regierung demonstriert. Dabei werden Vorträge geboten, dass der krebserregende Feinstaub, den alle einatmen, völlig natürlich sei und es normal sei, dass zahlreiche Tiere im Wald von Todesängsten geplagt umher rennen oder direkt eingehen. Die zahlreichen wissenschaftlichen Studien seien ja sowieso von BioNTech und Bill Gates finanziert, um mit ASP Ängste zu schüren und den Umsatz zu steigern. Nebenbei huldigen Karl-Heinz, Otto und Herbert den alten Zeiten, in denen man hübschen Frauen noch hinterher rufen durfte, wo man mit einem Verbrauch von 15L Diesel noch König auf der Straße war und man im Restaurant und am Bahnsteig 20 Schachteln Zigaretten paffen durfte. Dazu gibt es Bratwurst und Steaks von mit Medikamenten durchtränktem Vieh, die ja viel gesünder seien als pflanzliche Alternativprodukte.

Aber Satire beiseite: Wie man bei diesem Artikel auf solch verquere Anschuldigungen kommt, ist sehr fraglich. Ob nun mit oder ohne Feuerwerk, jeder freut sich auf den Kuckucksmarkt. Und es kann sich jeder selbst fragen, ob man lieber tonnenweise Feinstaub in die Luft schießt, für fünf Minuten Spaß, oder ob das Wildschweingehege demnächst leer ist, weil sich Schweine durch die Flucht in andere Reviere infizieren. Die Antwort sollte eindeutig ausfallen.


Von Klara Fall (19.08.24):
Mit dem Feuerwerk wird es wohl nichts. Die sind nämlich schweinepestmäßig verboten. Das freut dann auch die Klimawerkstatt 2.0, die bei diesem Thema erstaunlich still blieb. Wes Brot ich ess, des Lied sing.

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