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Nachrichten > Kultur und Bildung

Bei den Söhnen Hainbrunns rasten alle aus


(Fotos: Thomas Wilken)

(tom) Wenn die Narrhalla in Ober-Hainbrunn zu ihren Prunksitzungen ruft, dann kommen alle. Und zwar wirklich alle. Deshalb war die Sporthalle auch viermal restlos ausverkauft. Innerhalb eines Tages waren nahezu alle Karten vergriffen. Das närrische Volk weiß eben, was es am fastnachtlichen Treiben im kleinen Oberzent-Stadtteil hat.

Nach dem Einzug des Elferrats, der Garden und der BegrüĂźung durch Narrhalla-Präsident Frank Flachs starteten die Narren in ein rund fünfstündiges Programm. Den Anfang machten die Kleinsten, genannt „Minimäuse“. Sie begeisterten mit einem bunten Schautanz, der unter dem Motto „Glühwürmchen und Eulen“ stand.

Danach lieĂź die neu formierte Garde „Funkenzauber“ ihre Beine über die Bühne wirbeln. Jörg Heckmann und Caroline Stöcklin als Herr Schorschi und Madame Foufou philosophierten über das Geschehen im Ort im vergangenen Jahr. Das Funkenmariechen 2025, Laura Volk, riss die Besucher mit ihrem Solotanz von den Sitzen.

Carsten Werner, Nicola Gärtner und Bettina Gärtner versetzten in ihrer Bütt das klassische Kasperletheater in die Neuzeit und klärten endlich final auf, warum Deutschland bei der EM 2024 keinen Elfmeter zugesprochen bekam. Den ersten Schautanz des Abends boten die „Crazy Girls“. Sie entführten das Publikum mitten in ein Monsterlabor.

Anna Lähn gab den Besuchern in ihrer Bütt reichlich gute Tipps und Fremdsprachenkenntnisse fürs weitere Leben mit. Den zweiten Gardetanz präsentierte die mittlere Garde, die „Funkensterne“. Ralph Volk, besser bekannt als „Schakeline“, lieĂź anschlieĂźend in seiner Bütt kein Auge trocken. Den Abschluss der ersten Hälfte machten die „No Limits“ mit ihrem diesjährigen Schautanz als Hexen. Unter dem begeisterten Applaus der Zuschauer ging es in die Pause.

Wie gewohnt rockten die „Bembelsänger“ danach gnadenlos die Bühne. Ihr unwiderstehlicher Ohrwurm „Die blaue Forelle“ hing nach der Sitzung noch vielen lange im Ohr. AnschlieĂźend gab es Gardetanz in Perfektion durch die „GroĂźe Garde“ „Funkenfieber“. 18 Mädels lieĂźen keine tänzerischen Wünsche offen.

Coralie und Frank Flachs erzählten in teils atemberaubenden Kleidern den Anwesenden im Anschluss, was sich so zwischen Oma und Enkelin abspielt. „20up“ brachten mit ihrem Showtanz „Der Berg ruft“ den Saal auf höchste Betriebstemperatur und boten Stimmungshits vom Feinsten. Das Tanzpaar der Session 2025, Lea Jungblut und Mia Krämer, bewies, was sich mit einem zwölfmonatigen intensiven Training an Perfektion erreichen lässt.

Die „Hainbrunner Dorfspatzen“ zeigten dem Publikum danach, wie es heutzutage in einem GroĂźraumbüro wirklich abläuft und zur Sache geht. Das „Project X“ hatte mit „Die Schöne und das Biest“ eine weltberühmte Disney-Nummer als Thema für den diesjährigen Schautanz gewählt. Der war tänzerisch und kostümtechnisch eine Augenweide.

Tanja Schmidt alias „Trudi“ berichtete vom Mallorca-Besuch mit ihrer Freundin. Es wurde nichts ausgelassen - von der Fliegenklatsche bis zum Milchaufschäumer. Zum Abschluss sorgten die „Söhne Hainbrunns“ dafür, dass das Publikum komplett ausrastete.

Zum groĂźen Finale kamen alle Aktiven noch einmal auf die Bühne. Nachdem die gemeinsame „Fastnacht in Hainbrunn“ aus 300 Kehlen verklungen war, ging es bis in den frühen Morgen weiter. Im Saal spielte Stefan Schirmer zum Tanz auf und auch an der Cocktailbar wurde kräftig weiter gefeiert.

28.02.25

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