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Nachrichten > Kultur und Bildung

MitreiĂźendes Konzert im ausverkauften Depot 15/7


V. l.: Dr. Manuel Machel, John D, Lea Bozduman, Cornelius Wurth, Elena Wurth, Lilian Wright, Maria Cammisa, Karim Amun, Jason Wright, Jonathan Bozduman. (Foto: Andrea Koss)

(ak) Das Kulturlabor hatte am vergangenen Sonntagabend zum jährlichen Osterrock ins Depot 15/7 eingeladen. Die Eberbacher haben nicht gezögert, sodass die Eintrittskarten bereits vor Konzertbeginn restlos ausverkauft waren. Sie durften sich auf die Band von Jason Wright freuen – "The Wright Thing" – und wurden nicht enttäuscht. "The Wright Thing" kommt schon seit vielen Jahren in wechselnder und immer hochklassiger Besetzung nach Eberbach und garantiert volle Veranstaltungsräume.

Mit der charmanten und humorvollen Moderation von Karim Amun und den legendärsten Stücken aus Pop, Jazz, Soul, Funk und Rock ’n’ Roll reiĂźt die Band ihr Publikum einfach mit – so auch am Sonntagabend.

Jason Wright war immer da und blieb doch dezent im Hintergrund an seinem Keyboard, überlieĂź die Bühne seinen Musikerinnen und Musikern. Neben Karim Amun sangen auch Elena Wurth und Maria Cammisa, die den Songs mit ihren kraftvollen und sicheren Stimmen und ihren lebendigen Interpretationen Charakter verliehen.

Am Schlagzeug performte Jonathan Bozduman und gab die coole Basis für den Rhythmus, zusammen mit seiner Schwester Lea Bozduman, die als jüngstes Mitglied der Band Percussion spielte und im Lauf des Abends ihre anfängliche Vorsicht loslieĂź, sich immer mutiger freispielte und bei ihrem zweiten Solo mit selbstbewusstem Drive agierte.

Mit Lilian Wright, der Tochter von Jason Wright, steht schon die künftige Bandinhaberin in den Startlöchern, und sie folgte am Sonntag auch in der Wahl ihres Instruments auf Tasten ihrem Vater.

Der charakteristische Sound des Saxophons kam von Dr. Manuel Machel, der mit seinem Spiel an legendäre Solos wie in „Baker Street“ erinnerte. Als Verstärkung am Saxophon war ein Gastmusiker aus Frankfurt gekommen, den Karim Amun mit John D vorstellte.

An der E-Gitarre spielte Cornelius Wurth, und nicht nur das, er sang außerdem. Dieser Musiker ist raumgreifend und – einmal losgelassen – entsendet er in den Raum etwas wie einen ersehnten Bann, von dem sich das Publikum gerne umschließen lässt und der erst wieder vergeht, wenn der Song endet.

"The Wright Thing" kann Songs unterschiedlicher Richtungen wie „You’re still the One“ von Shania Twain, „Rolling in the Deep“ von Adele oder „Little Lies“ von Fleetwood Mac. Herausragend dargebracht wurde von Cornelius Wurth „Stairway to Heaven“ von Led Zeppelin.

Das Publikum war nicht zu halten, es applaudierte euphorisch und erhielt noch zwei Zugaben – eine davon der Song „Das hat die Welt noch nicht gesehen“ der Söhne Mannheims, dessen Leadsänger seit einigen Jahren Karim Amun ist.

"The Wright Thing" ist wieder in der Region zu sehen bei ihrer Backyard Session #1 vor dem Restaurant Tati in der Bergheimer Str. 147 in Heidelberg. Die Veranstaltung findet nur bei gutem Wetter statt.

22.04.25

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