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Wer hat etwas Verdächtiges gesehen? (Foto: Polizeipräsidium Mannheim)(bro) (pol) In der letzten Woche wurden in der Zeit von Montag, 12.30 Uhr, bis Dienstag, 9 Uhr, im Waldgebiet zwischen Eberbach und dem Stadtteil Unterdielbach, neben einem parallel verlaufenden Waldweg östlich der L 524, etwa 20 asbesthaltige Eternitplatten mit entsprechenden Firstplatten illegal entsorgt.
Aufgrund der groĂźen Menge dürfte der Transport zum Ablagerungsort mittels eines größeren Transportfahrzeugs oder eines Autos mit Anhänger erfolgt sein.
Zeuginnen oder Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Abladen der Baustoffe machen können, werden gebeten, sich unter Tel. (06271) 92100 beim Polizeirevier Eberbach zu melden.
19.05.25
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Von Schöpfung  (22.05.25): |
Was ist rechts ,wenn man sein Land liebt.
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Von Iinxassehrechz (21.05.25): |
Guten Tag
Es geht hier um asbestigen Ă„thernit - kein rechzlinx-schema oder einen Hern Bürger Dietrich Larsens Kinder !?
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Von Klara Fall (21.05.25): |
@ichmagkeinerechten
Vielleicht habe ich es nicht deutlich gemacht, aber:
Ihre Aussage: "...– insbesondere jene mit rechten politischen Ansichten wie Klara Fall, Vincent Vega und andere – regelmäßig lautstark reagieren. "
Meine Bitte ist/war: Zeigen Sie mir die Regelmäßigkeit und die Lautstärke per Statistik.
Ihre Ifo Studie ist durch die Kriminalitätsstatistik widerlegt. Kriminalität ist Kriminalität, aus welchen Gründen auch immer. Ein Messeropfer wird nicht dadurch wieder lebendig, weil der Täter schlecht sozialisiert ist, schlimme Erfahrungen auf der Flucht oder keine Frau gefunden und keine schicke Wohnung zugewiesen bekam oder sich im Heiligen Krieg wähnt.
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Von Ichmagkeinerechten (21.05.25): |
Hallo zusammen,
da mein Nutzername offenbar polarisiert hat – und “Hass” ein sehr starkes Wort ist, das nicht leichtfertig verwendet werden sollte – habe ich ihn leicht geändert.
@Bürger Lars:
Hallo Bürger Lars, schön, dass auch Sie sich am Diskurs beteiligen und Ihre politische Haltung offenlegen. Ich stimme Ihnen zu, dass die von Ihnen genannte Zahl aus Statista stammt. Allerdings ist hier – wie bei der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), auf der die Daten größtenteils basieren – ein gewisses MaĂź an statistischer Kompetenz erforderlich, um solche Zahlen richtig zu interpretieren.
Wichtig ist: Statistiken wie die PKS erfassen sogenannte Tatverdächtige, nicht rechtskräftig verurteilte Täter. Zudem können Einzelpersonen mehrfach gezählt werden, wenn sie in mehreren Fällen als Tatverdächtige erfasst wurden. Auch strukturelle Verzerrungen (z. B. häufigere Polizeikontrollen bestimmter Gruppen) beeinflussen die Zahlen. Ich hoffe, Sie verstehen, worauf ich hinauswill – andernfalls können Sie natürlich gern nachfragen. Ich erkläre Ihnen das gerne ausführlicher.
@Klara Fall:
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass Sie meinen Beitrag gründlich gelesen haben und in der Lage sind, eigenständig zu recherchieren, um Ihre Aussagen mit fundierten Informationen zu untermauern. Leider habe ich den Eindruck, dass viele Ihrer Beiträge eher auf gängigen rechten Behauptungen basieren.
Deshalb habe ich Ihnen eine aktuelle Untersuchung des ifo Instituts beigefügt. Sie zeigt anhand umfangreicher Datenanalysen, dass Kriminalität nicht ursächlich mit der Herkunft einer Person zusammenhängt. Stattdessen sind soziale und strukturelle Faktoren ausschlaggebend.
Quelle:
ifo Institut – Steigert Migration die Kriminalität? (2025) https://www.ifo.de/publikationen/2025/aufsatz-zeitschrift/steigert-migration-die-kriminalitaet-ein-datenbasierter-blick#:~:text=Zuwanderung%20auf%20Kriminalit%C3%A4t,Abschlie%C3%9Fend%20diskutieren%20wir%20Ma%C3%9Fnahmen%2C%20um
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Von Eternit (21.05.25): |
Was, bitteschön hat jetzt all Ihr Gelaber mit den illegal abgelegten Eternitplatten zu tun.
Eternit ist ein sehr gefährlicher Stoff und es ist unverzeihlich solche "Zeitbomben" einfach so in der Natur abzuladen weil man die Entsorgungskosten sparen möchte. DAS GEHT UNS ALLE AN. Und übrigens glaube ich eher nicht, dass dies das Werk von ihnen so extrem verurteilten Ausländern war, sondern eher ein deutscher Hausbesitzer. Man sollte also einmal von seinem Hass absehen und bei den Ermittlungen der Polizei helfen, wenn man dazu in der Lage ist.
Mit freundlichen GrüĂźen und bleiben Sie gesund
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Von Vincent Vega (21.05.25): |
@Ichhasserechte: der Post ist das beste Beispiel, dass wenn man nicht auf der vermeintlich richtigen Seite steht, sofort in die rechte Ecke gestellt wird. Leider ist bei einigen Leute die Mitte schon rechts.
Außerdem hätte ich gerne mal Beispiele, wo ich Ausländer mit Gewalttaten in Verbindung bringe. Unglaublich dieser Aussage. Ich antworte regelmäßig auf Post anderer, mehr nicht.
Eigentlich sollte man Hassern, so wie du einer bist, gar nicht Antworten, aber das kann ich nicht so stehen lassen.
Und zum SchluĂź: hast du eigentlich etwas zum Thema hier zu sagen, oder willst du nur spalten?
Mein Statement hierzu: Leute, die so etwas machen gehören bestraft, und zwar nicht zu milde.
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Von Bürger Lars  (21.05.25): |
Quelle: Statista.de
Im Jahr 2024 betrug der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen bei polizeilich erfassten Straftaten in Deutschland 41,8 Prozent. Damit stieg er das vierte Jahr in Folge und auf einen neuen Höchststand.
Im Bezug auf ihren "Namen"...
Hass ist niemals eine Lösung, es führt früher oder später zu Gewalt.
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Von Klara Fall (20.05.25): |
Interessant. Als Studien- und Statistikfan können Sie sicher eine ebensolche für Ihre Unterstellung nachreichen. Und wenn nicht, dann schweigen Sie bitte und hassen einfach im stillen Kämmerlein vor sich hin.
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Von Gerhard (20.05.25): |
@ ichhasserechte,
Thema verfehlt! Setzen- sechs!
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Von Ichhasserechte (20.05.25): |
Es fällt auf, dass bei Gewaltstraftaten bestimmte Nutzer dieses Forums – insbesondere jene mit rechten politischen Ansichten wie Klara Fall, Vincent Vega und andere – regelmäßig lautstark reagieren. Bei anderen Delikten hingegen bleibt es meist still. Warum werden Ausländer von euch stigmatisiert und vorschnell mit Gewaltverbrechen in Verbindung gebracht, selbst wenn es keine Täterbeschreibung gibt oder der Täter noch nicht gefasst wurde? Diese Pauschalisierungen sind nicht nur unbegründet, sondern auch gefährlich. Kriminalität kennt keine Herkunft – ein Straftäter ist ein Straftäter, unabhängig von seiner Nationalität.
Zahlreiche Studien und Analysen belegen, dass Migration nicht zu einem Anstieg der Kriminalitätsrate führt. So zeigt eine Untersuchung des ifo Instituts, dass ein höherer Anteil von Ausländern in einer Region nicht mit einer erhöhten Kriminalitätsrate einhergeht. Vielmehr sind es Faktoren wie sozioökonomische Bedingungen, Wohnort oder Alter, die einen Einfluss haben – nicht die Herkunft an sich.
Zudem sind Ausländer in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) oft überrepräsentiert, was jedoch nicht zwangsläufig auf eine höhere Kriminalitätsneigung hinweist. Verschiedene Gründe, wie etwa häufigere Polizeikontrollen oder Anzeigenbereitschaft gegenüber als “fremd” wahrgenommenen Personen, können diese Zahlen beeinflussen.
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