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Gaststätte und Haarstudio bereichern die Innenstadt (Fotos: privat / Claudia Richter)(cr) Zwei weitere neue Geschäfte wurden in den vergangenen Tagen in Eberbach eröffnet und füllen so bisherigen Leerstand in der Innenstadt wieder mit “Leben”.
Bereits am 17. September eröffneten Natalie und Sascha Schaaf ihr Restaurant “Zum schwarzen Schaf” in der Friedrich-Ebert-StraĂźe 9. Das Traditionslokal stand viele Monate leer, bevor das Ehepaar Schaaf seinen Traum verwirklichte und den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Die Geschäftsführerin ist gelernte Köchin und bietet in den Räumen des ehemaligen Gasthauses “Zur Traube” deutsche Küche an. Unterstützt wird sie nicht nur von ihrem Ehemann, sondern auch von Familienmitgliedern. In dem Lokal mit Nebenraum finden bis zu 50 Gäste Platz. Auf der Terrasse im Freien können bis zu 30 Personen bewirtet werden.
Neu erstrahlen auch die schon seit einiger Zeit leerstehenden Geschäftsräume in der KellereistraĂźe 6. Hier eröffnete Amelie Ammerbacher an ihrem 22. Geburtstag am 2. Oktober ihr Hairstudio. Die junge Frau hat bereits ihre Meisterprüfung in der Tasche und zählt somit auch zu den Ausbildungsbetrieben in Eberbach. Zurzeit beschäftigt Ammerbacher eine Praktikantin, die nur freitags im Haarstudio arbeitet. In naher Zukunft will die Friseurmeisterin ihr Team vergrößern, was absolut kein Problem sein dürfte. In den mit Hilfe von Familienangehörigen modern renovierten Räumen stehen bis zu sechs Arbeitsplätze zur Verfügung.
Sowohl Schaaf als auch Ammerbacher wollen sich und ihr Können am bevorstehenden “Eberbacher Apfeltag”, 19. Oktober, präsentieren.
07.10.25
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| Von Klara Fall (02.12.25): |
@strugk
"Grünes Schaf" hätte ich komischer gefunden.
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| Von Strugk (01.12.25): |
... das kam mir gleich komisch vor, dass sich ein Restaurant freiwillig Schwarzes Schaf nennt...
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| Von Maren (30.11.25): |
Die Speisen dort sind vorzüglich und die Preise sind zur heutigen Zeit sehr angemessen. Mittlerweile gibt es auch Seniorenportionen. Wir waren bereits mehrfach vor Ort und haben auch weiterhin vor, dort Essen zu gehen.
Ich empfinde es als völlig in Ordnung, wenn die Räumlichkeiten auch für politische Veranstaltungen (und zwar alle!) genutzt werden können.
Eine gesunde Demokratie muss das aushalten können.
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| Von Wissender  (30.11.25): |
Eine gesunde Demokratie muss auch AFD Mitglieder und Interessierte in Restaurants aushalten können. Ausgrenzen sorgt nur für noch mehr Spaltung.
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| Von Klara Fall (30.11.25): |
"Kauft nicht bei....", "Kehrt nicht ein bei..." - Die Linken, die hinter jedem Busch einen Nazi vermuten, bedienen sich Nazimethoden. Wenn es nicht so traurig wäre, wie es direkt lustig.
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| Von D. K.  (29.11.25): |
Da bin ich aber dankbar, dass mir jemand sagt wo man hingehen darf oder nicht. Wessen Geschäft besser Pleite geht.
Wie war das mit „Kauft nicht bei ….“?
Wer nicht mit dem gängigen Narrativ übereinstimmt und eventuell sogar eine eigene Meinung hat, Haltung zeigt und niemanden ausgrenzt wird gleich in die rechte Ecke gestellt.
@braun…. Toll gemacht. Ein FleiĂźsternchen für Sie, da Sie „unsere“ Demokratie so toll verteidigen.
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| Von Schöpfung  (29.11.25): |
Endlich mal eine Begegnung Städte.
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| Von Ungläubig  (29.11.25): |
@ Braun ist zum k.... Allein Ihr Pseudonym zeigt an, in welchem Lager Sie politisch einzuordnen sind. Traurig, dass angebliche demokratische Parteien eine demokratisch gewählte Partei diffamiert.
Sie sprechen von Ausgrenzung durch die AFD. Was machen denn die Altparteien?
Sie ignorieren den Willen des Wähler und verstoßen definitiv gegen das Grundgesetz.
Denn 26% laut Umfragen kann und darf man nicht ignorieren.
Denn die Altparteien sorgen dafür, dass wir wieder Zustände wie in der Weimarer Republik vor der Machtergreifung bekommen. Mittlerweile ist die Zahl der Linken Straftaten gegen die Demokratie stark angestiegen.
Hier mache ich mir Sorgen um die Demokratie.
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| Von Peter Steiner (29.11.25): |
Na, wenn der Patrick B. nicht mal der Patrick Andreas Bauer von der AfD ist? Seien Sie gegrüĂźt. Sie waren ja erst gestern am 28.11.2025 mit ein paar AfD-InteressiertInnen im "Schwarzen Schaf".
Schön, dass Sie auch unsere Wirtschaften in Eberbach untstützen. Nur, so wie mir zugetragen wurde, ist nicht jede Wirtschaft in Eberbach Ihnen und Ihren ParteigenossInnen positiv gesinnt.
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| Von My body, my choice (29.11.25): |
@ braun ist zum Kotzen
Ich habe eine Verständnisfrage.
Sie schreiben von Ausgrenzung
Ist die Würde des Menschen unantastbar, egal welche Meinung er hat?
Darf man Menschen ausgrenzen?
Wenn ja, wen?
Können Sie sich vorstellen, dass Ausgrenzung auch Angst verbreitet?
Ist es nicht auch Ausgrenzung, wenn man gewisse Vermietungen angreift?
Ich kenne das Restaurant nicht.
Es scheint aber leckere Speisen zu geben und das sollte in einem Restaurant wichtig sein.
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| Von Achim Brauer (29.11.25): |
Ich verstehe nicht was daran verwerflich ist, wenn ein Gastronom seine Räume jeder Partei zur Verfügung stellt. Was zur Hölle ist daran bitte verwerflich, aber anscheinend haben einige Menschen hier ein verkehrtes Bild von Demokratie und dulde nur ihre Meinung und Einstellung.
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| Von Patrick B. (29.11.25): |
Ganz sympathisches Ehepaar, eine freundliche und zuvorkommende Bedienung.
Habe mit meiner Frau bereits mehrere Speisen dort gegessen, es war immer sehr gut angerichtet, kreativ gemacht und sehr lecker.
Auch das Ambiente ist sehr schön und wunderbar auf das schwarze Schaf ausgerichtet.
Empfehlung!
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| Von Odenwaldliebe (29.11.25): |
Ein herzliches Dankeschön an diese Gaststätte! In einer Zeit, in der bestimmte linke Gruppen versuchen, Andersdenkende durch Druck, Störungen und Einschüchterung zu treffen, die an dunkle Zeiten erinnern, zeigt dieses Haus klare Haltung.
Es ist beeindruckend, dass die Gaststätte trotz politisch motivierter Anfeindungen offen bleibt für alle Gäste, die demokratische Werte wie Meinungsfreiheit, Respekt und fairen Austausch schätzen. Hier wird noch echte Gastfreundschaft gelebt – unabhängig davon, wer man ist oder welche politische Meinung man vertritt. Von Ihnen können noch so einige etwas lernen!
Für diese Standhaftigkeit, Neutralität und den Mut, sich nicht von lautstarken Aktivisten beeinflussen zu lassen, verdient dieses Haus groĂźen Respekt.
Wir kommen wieder! Gott segne Sie und Ihr Lokal.
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| Von KP (29.11.25): |
@braun ist zum K...
Krass, was Sie ungefiltert hier abgeben, das ist geschäftsschädigend, so empfinde ich das als Außenstehende (die braun auch nicht duldet) aber wussten Sie, dass die Afd auch im Viktoria Café willkommen ist? Das weiß ich sicher.
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| Von Alter Eberbacher (29.11.25): |
Früher wäre so was selbstverständlich im "Lamm" abgelaufen, gibt´s halt nicht mehr
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| Von braun ist zum kotzen (29.11.25): |
Die Gaststätte mag auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Treffpunkt wirken, allerdings wird sie durch die Ausrichtung rechtsextremer ("brauner") Veranstaltungen zu einem Ort, den ich nicht guten Gewissens empfehlen kann. Die Atmosphäre wirkt dadurch belastet, und man bekommt den Eindruck, dass hier ein Klima der Ausgrenzung und Intoleranz geduldet oder sogar gefördert wird.
Gastronomiebetriebe tragen Verantwortung für das Umfeld, das sie schaffen. Wenn Räume für ideologische Veranstaltungen bereitgestellt werden, die für viele Menschen Angst, Ausgrenzung oder Bedrohung bedeuten, wirft das unweigerlich ein schlechtes Licht auf das gesamte Haus. Für Gäste, die Wert auf ein respektvolles, weltoffenes Miteinander legen, ist dieser Ort daher kaum geeignet.
Ich würde mir wünschen, dass die Betreiber überdenken, welche Signale sie mit solchen Vermietungen senden - denn Gastfreundschaft sollte immer Menschen verbinden und nicht trennen.
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